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Frischer Asphalt für Wilnsdorf

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Straßensperrung am 23. und 24. Juni wegen Sanierungsarbeiten

(wS/wi) Wilnsdorf – In Wilnsdorf wird zurzeit die Fahrbahndecke im Bereich der Rathaus- und Ringstraße saniert. Die alte Asphaltdecke wurde vor wenigen Tagen abgefräst, in der kommenden Woche soll die neue Deckschicht eingebaut werden. Dazu wird am 23. und 24. Juni die Rathausstraße von der Einmündung Hagener Straße bis Einmündung Ringstraße, sowie die Ringstraße bis zur Einmündung Haroldweg voll gesperrt.

Bereits vor einigen Tagen wurde die alte Asphaltdecke abgefräst, in der kommenden Woche soll die neue Deckschicht aufgetragen werden. (Foto: Gemeinde)

Bereits vor einigen Tagen wurde die alte Asphaltdecke abgefräst, in der kommenden Woche soll die neue Deckschicht aufgetragen werden. (Foto: Gemeinde)

Die Gemeinde Wilnsdorf bittet Anlieger darum, ihre Fahrzeuge außerhalb dieses Bereichs zu parken, da an beiden Tagen die Ein- und Ausfahrt nicht möglich sein wird. Die Parkplätze am Marktplatz können aus Richtung der Bergwende angefahren werden, die Parkplätze im Bereich des Museums und zwischen Rathaus und Museum sind von der Einsiedelstraße erreichbar.

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Bundesweite Notfallnummer zur Karten-Sperrung

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Ihnen wurde die Kreditkarte gestohlen?

Master/Visa/Maestro usw.. Immer mehr Diebe und Trickbetrüger spezialisieren sich darauf Bankkarten zu stehlen um dann unberechtigt an Geld zu kommen.

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Aktueller Trend bleibt erhalten – Zahl der jugendlichen Raucher sinkt

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Neue Schirmherrin Jutta Capito und die AOK ehrten kreative Schülerinnen und Schüler

(wS/red) Siegen – Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) teilte jetzt mit, dass bundesweit der Anteil der rauchenden 12- bis 17-Jährigen seit 2001 von 27,5 auf 9,7 Prozent im Jahr 2014 sank. Ein toller Erfolg auch für die Nichtraucher-Kampagne „be smart – don´t start“ an den Schulen im Kreis Siegen. Rund 70 Klassen beteiligten sich im nun ablaufenden Schuljahr am großen Nichtraucherwettbewerb und engagierten sich gegen das Rauchen. Einige Klassen konnte die stv. Landrätin und neue Schirmherrin Jutta Capito, die das Amt vom langjährigen Schirmherrn Jürgen Althaus übernommen hat, jetzt persönlich mit Kreativpreisen ehren. Dabei war auch die Klasse 6b der Realschule Oberes Schloss aus Siegen. Sie wird für ihre Kreativarbeit mit 100 Euro für die Klassenkasse belohnt.

Klasse 6 b, Realschule Oberes Schloss, Siegen, mit Klassenlehrerin Sarah Schäfer (vorne, 4. v.re.), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten, 2. v.re.) und Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (hinten, 3. v. re.).

Klasse 6 b, Realschule Oberes Schloss, Siegen, mit Klassenlehrerin Sarah Schäfer (vorne, 4. v.re.), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten, 2. v.re.) und Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (hinten, 3. v. re.).

Darüber hinaus erhält die Klasse 9a/Bio AG der Realschule Netphen weitere 100 Euro für den gemeinsamen Klassentopf. Diese Klasse ist ihren erfolgreichen Weg aus den vergangenen vier Jahren weiter gegangen und will auch nächstes Jahr smart bleiben. „Lehrerin Ursula Wussow, seit Jahren begleitet sie das Projekt an dieser Schule, zählt mit ihren Klassen fast schon traditionell zu den Gewinnern. Es lohnt sich also im doppelten Sinne Nichtraucher zu bleiben“, meinte Jutta Capito zum starken Engagement der Lehrerin.

Klasse 9a/Bio AG, der Realschule Am Kreuzberg, Netphen, mit Lehrerin Ursula Wussow (2. Reihe rechts.) und Jutta Capito, Schirmherrin und stv. Landrätin (2. Reihe 2. v. re.).

Klasse 9a/Bio AG, der Realschule Am Kreuzberg, Netphen, mit Lehrerin Ursula Wussow (2. Reihe rechts.) und Jutta Capito, Schirmherrin und stv. Landrätin (2. Reihe 2. v. re.).

Auf dem besten Weg, ebenfalls schon traditionell Gewinnerklassen zu stellen, ist auch das Fürst Johann Moritz Gymnasium in Weidenau. Hier ist Henriette Boller die treibende Kraft. Sie motivierte die 6a zum Durchalten. Auch dafür werden 100 Euro auf das Klassenkonto überwiesen. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten im Unterricht viele kreative Ideen, um für das Nichtrauchen zu werben.

Klasse 6 a, Fürst Johann Moritz Gymnasium Weidenau, mit dem stv. Rektor Dr. Dirk Köster (hinten rechts), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten 2. v. re.), der Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (Mitte) und die betreuenden Lehrerin Henriette Boller (hinten links).

Klasse 6 a, Fürst Johann Moritz Gymnasium Weidenau, mit dem stv. Rektor Dr. Dirk Köster (hinten rechts), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten 2. v. re.), der Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (Mitte) und die betreuenden Lehrerin Henriette Boller (hinten links).

„Die Quote konnte sich sehen lassen: Fast 60 Klassen schafften es von November 2014 bis April 2015 rauchfrei zu bleiben“, bilanzierte die stv. Landrätin jetzt im Rahmen der Auszeichnung in den Schulen. Wenn mehr als 10 Prozent der Schüler einer Klasse rauchen, scheidet die Klasse aus dem Wettbewerb aus, das sind die Spielregeln. „Damit werden auch Ehrlichkeit und Selbstkontrolle gefördert“, so die AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender bei der Ehrung.

Seit vielen Jahren engagiert sich die AOK in dem Projekt „be smart – don’t start“. Der Wettbewerb wendet sich in der Regel schulübergreifend an die Jahrgangsstufen sechs bis acht und wirbt speziell bei den Jüngsten dafür, „nein“ zur Zigarette zu sagen. Denn wissenschaftliche Studien belegen, dass Jugendliche, die gar nicht erst mit dem Rauchen beginnen, auch als Erwachsene zu mehr als 90 Prozent Nichtraucher bleiben. „Durch „be smart“ wird nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) der Raucheinstieg von jährlich fast 11.000 Schülerinnen und Schülern bundesweit vermieden“, so Claudia Büdenbender weiter. „Die Zahlen belegen es eindeutig. Wir sind, was das Nichtrauchen angeht, auf einem guten Weg. Damit Jugendliche auch zukünftig erst gar nicht mit dem Rauchen beginnen, ist es also wichtig, das Thema in die Schulen zu bringen und für Jugendliche attraktiv zu gestalten“, ergänzt Jutta Capito.

In ganz Deutschland motivierte der Wettbewerb im Schuljahr 2014/2015 mit 7.560 etwas weniger Klassen als im Vorjahr. Dafür stieg der Anteil der „Durchhalteklassen“ auf 78 Prozent. „Bei uns haben 68 Klassen teilgenommen und immerhin 57 Klassen haben durchgehalten! Damit liegen wir hier sogar über dem Bundesdurchschnitt. Und das angesichts der sich stark ändernden Schullandschaft und dem Einzug der geburtenschwachen Jahrgänge in die weiterführenden Schulen freuen wir uns natürlich darüber. Und sind auch ein wenig stolz, dass „be smart – don’t start“ nach wie vor bei den Schulen – insbesondere bei den engagierten Lehrkräften – so gut ankommt“, freute sich die stv. Landrätin. Unterstützt wird das Projekt neben der AOK auch von der Deutschen Krebshilfe, der BZgA, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Lungenstiftung.

Fotos: AOK Nordwest

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Saisonabschluss: Nachsitzen Teil 2 – Das Endspiel

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Wilnsdorf (wS/pm) | Über die unglückliche und knappe 1:2 – Niederlage in Grünenbaum hat man sich im Weißtaler geärgert, wie Alfonso Rubio-Doblas verrät: „Meine Mannschaft hat über weite Strecken ein gutes Spiel gemacht. Durch zwei vermeidbare Tore verlieren wir dann die Partie. Ein Unentschieden wäre natürlich besser gewesen.“
Ins gleiche Horn stößt sein Kapitän Daniel Singhateh: „In der ganzen Saison haben wir nicht ein Gegentor nach einer Ecke kassiert und dann passiert das ausgerechnet in der Aufstiegsrelegation.“

Aufgegeben hat sich die Henneberg-Elf aber keineswegs, ganz im Gegenteil: Als ganz wichtig erachtet Weißtals Trainer dabei die Tatsache, dass seine Mannen ein Auswärtstor geschossen haben: „Da wir nach UEFA-Regeln spielen, nach der bei Torgleichheit auswärts erzielte Treffer doppelt zählen, liegen wir ganz gut im Rennen. Wenn Bayern München in der Champions League auswärts bei Real Madrid 1:2 verliert, würde man wahrscheinlich von einem guten Ergebnis sprechen, das man vor heimischem Publikum aufholen kann.“ Genau das hat er mit seinem Team vor: „Gewinnen wir 1:0, sind wir durch. So schlecht stehen unsere Chancen also nicht.“

Das gefährliche an der Ausgangssituation ist, dass man darauf achten muss, keinen Gegentreffer zu kassieren, wie der B-Lizenz-Inhaber erklärt: „Wir müssen aufpassen, nicht zu früh aufzumachen. Wir haben 90 Minuten Zeit, ein Tor zu erzielen und müssen geduldig und konzentriert spielen. Es wäre fatal, in Konter zu laufen und einen Gegentreffer zu kassieren. Denn am Donnerstag haben wir gesehen, dass Grünenbaum offensiv stark besetzt ist.“

Personell sieht es gut aus, keiner der Spieler hat sich am Donnerstag verletzt und alle sind am Sonntag einsatzbereit. Zum Kader stoßen wird Christian Büdenbender, der zuletzt aus beruflichen Gründen verhindert war (Montage) und seinem Trainer eine weitere Alternative bietet. „Konditionell sehe ich bei uns keine Probleme, meine Mannschaft ist voll auf der Höhe und wird auch in einer eventuellen Verlängerung nicht einbrechen.“, sagte der B-Lizenzinhaber. Eine Verlängerung gäbe es übrigens dann, wenn der TSV nach 90 Minuten mit 2:1 führen würde.

Bis Sonntag heißt es jetzt regenerieren und dann sehen, was geht. Einen großen Wunsch hat der Trainer noch: „Die Anzahl der mitgereisten Zuschauer am Donnerstag war schon gewaltig. Dafür sage ich, auch im Namen der Mannschaft, allen, die den weiten Weg auf sich genommen haben, vielen Dank. Absolute Spitze wäre es, wenn wir am Sonntag vor einer richtig großen Kulisse spielen würden, von der die Mannschaft angepeitscht wird. Das dürfte nochmal ein paar Prozentpunkte bei den Jungs freisetzen und könnte ein entscheidender Faktor sein.“

Auf größeren Zuschauerandrang hat sich der Vorstand eingestellt und bittet die heimischen Zuschauer, ohne Auto auf den Henneberg zu kommen. Der Fußmarsch lohnt sich in jeder Hinsicht, denn im Anschluss an das Spiel soll noch eine Saisonabschlussparty stattfinden, wo die bereits feststehenden Meister- und Aufstiegsmannschaften der C3-  und der A-Jugend geehrt werden sollen. Die Krönung der Saison wäre es natürlich, wenn zum einen die B-Jugend, die um 11.00 Uhr am Sonntag in Dielfen ihr letztes und entscheidendes Spiel der Aufstiegsrunde bestreitet, und die Erste Mannschaft nachziehen könnten. Aufstiege der C3, der B- und A-Jugend, Klassenerhalt der Zweiten und Aufstieg der Ersten, das wäre eine sensationelle Leistung des gesamten Vereins. Die Gelegenheit ist, dass der 21. Juni 2015 in die Geschichtsbücher des Vereins eingeht, ist in greifbare Nähe gerückt!

 

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„Romans Brüder“ Sieger der Erzquell Soccer Night

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(wS/sp) Wilnsdorf-Wilden – „Romans Brüder“ stellten das Siegerteam der Erzquell Soccer Night, die der VfB Wilden mit Unterstützung der Erzquell-Brauerei und mehreren Co-Sponsoren bereits in der 6. Auflage präsentierte.

Los ging es am Freitag abend um 18.30 Uhr parallel auf zwei Platzhälften des Kunstrasens der Artur-Reichmann-Arena in Wilden. Mit insgesamt 14 Mannschaften konnte Turnierorganisator Bernd Danzenbächer wieder ein sehr großes Interesse verzeichnen und hatte zwei Gruppen mit je sieben Teams eingeteilt. Fußball-Nonstop auf sehr gutem Niveau wurde den Zuschauern dann geboten. Nach den Gruppenspielen lagen in der Gruppe A die Tiki-Taka-Boys vorne, gefolgt von „Romans Brüdern“, während in der Gruppe B die Abriss-Athleten Platz 1 und IFK Boldclub Platz 2 belegten. In den Halbfinals setzten sich dann „Romans Brüder“ und die Tiki-Taa-Boys durch.

Spannende Spiele lieferten sich die Teams bei der Erzquell Soccer Night in Wilden – es siegten "Romans Brüder". (Foto: VfB Wilden)

Spannende Spiele lieferten sich die Teams bei der Erzquell Soccer Night in Wilden – es siegten „Romans Brüder“. (Foto: VfB Wilden)

Das Endspiel sah die spielstärksten Teams, die technisch und taktisch hervorragend agierten und sich weitgehend neutralisierten. So musste der Turniersieger im 9-m-Schießen ermittelt werden. Dort triumphierten „Romas Brüder“ mit 4:3. Hervorzuheben sind sicherlich die starken Auftritte der führenden Teams, die spannende Endspiele lieferten und den Besuchern attraktiven Fußballsport gespickt mit etlichen Kabinettstückchen boten. Sportler und Organisatoren freuen sich bereits auf die nächste Erzquell Soccer Night im kommenden Jahr.

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city4dogs

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Wohnhauseinbruch in Wilnsdorfer Pastor-Stenger-Straße

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(wS/ots) Wilnsdorf  – Am vergangenen Wochenende drangen Unbekannte in ein Haus in der  Wilnsdorfer Pastor-Stenger-Straße ein und
entwendeten nach ersten Erkenntnissen der Polizei mehrere Schmuckstücke. Das Siegener Kriminalkommissariat 5 ermittelt und bittet dabei um sachdienliche Hinweise zu möglichen verdächtigen Personen oder Fahrzeugen unter 0271-7099-0.

Symbolbild: polizei-beratung.de

Symbolbild: polizei-beratung.de

Was bedeutet „Gefällt mir“ bei Facebook?

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Wenn man auf Facebook unter einem Beitrag von wirSiegen.de auf „Gefällt mir“ klickt, dann wird anderen Nutzern mitgeteilt, dass man diesen Beitrag positiv bewertet, ohne jedoch einen Kommentar zu hinterlassen. Genauso wie bei einem Kommentar wird die Tatsache, dass einem der Beitrag gefällt, unter diesem angezeigt.

Facebook: „Gefällt mir“ kann auch andere Bedeutungen haben

Foto: Tim Reckmann  / pixelio.de

Foto: Tim Reckmann / pixelio.de

Viele Facebook-Nutzer nehmen den „Gefällt mir“-Button immer noch allzu wörtlich. „Gefällt mir“ kann zum Beispiel auch bei Themen angeklickt werden, die einem an sich überhaupt nicht gefallen.

Beispiel: wirSiegen.de postet einen Beitrag über einen schweren Unfall mit Verletzten auf der Autobahn mit entsprechenden Fotos.

Dazu schreiben viele Facebook-User ihre Kommentare, aber auf Grund der Tragik des Geschehnisses erhält der Beitrag nur wenige „Gefällt mir“-Klicks. Regelmäßig gibt es dann immer wieder Leute, die sich darüber entrüsten, dass jemand bei so einem Ereignis „Gefällt mir“ klickt und kommentieren das mit Sätzen wie z.B. „Schrecklich, wie man bei so etwas auf „Gefällt mir“ klicken kann!“.

Das Klicken auf den „Gefällt mir“-Button muss sich nicht immer auf den Inhalt einer Meldung beziehen. Es kann auch ganz einfach nur bedeuten, dass man den Artikel für lesenswert hält und es einem gefällt, dass über das Thema berichtet wird.

Vor dem Hintergrund des oben geschilderten erscheint so manches „Gefällt mir“ direkt in einem anderen Licht.
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Rewe-Cup on tour steht in den Startlöchern

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Auftakt am 27. Juni

(wS/sp) Siegerland/Sauerland – Der REWE-CUP, das größte Tennisturnier Südwestfalens, geht 2015 in seine schon neunte Auflage. Traditionell eröffnen die Kinder den sommerlichen Turnierreigen. Am 27. und 28. Juni startet beim TC Milstenau (Attendorn) die On Tour-Serie, die fünf Stationen im Sieger- und Sauerland beinhaltet. Bis zum letzten Turnier, das am 22. und 23. August beim TV Eiserfeld steigt, messen sich die Spieler der U8, U9 und U10 der Wilson Tennis10s Turnierserie miteinander. In allen Altersklassen können geübte Turnierspieler in der Kategorie Fortgeschrittene und neue Turnierspieler in der Klasse Anfänger melden. So spielt jeder gegen gleichstarke Gegner und mindestens drei Spiele sind garantiert.

Neda Aghapour (TC Siegen), die bei den U8-Fortgeschrittenen Zweite beim Eichener Turnier 2014 wurde. (Foto: REWE-CUP Pressestelle)

Neda Aghapour (TC Siegen), die bei den U8-Fortgeschrittenen Zweite beim Eichener Turnier 2014 wurde. (Foto: REWE-CUP Pressestelle)

Neu im Boot als Ausrichter ist dieses Jahr der TC RW Gevelsberg. Auf dessen Anlage wird am 18./19. Juli gespielt. Die weiteren Termine: 4./5. Juli beim TC Wieland Wilnsdorf und 25./26. Juli beim TV Eichen. Bei Fragen steht Henrike Glowick, Tel. 0160/93497270, E-Mail: henrike.glowick@rewe-cup.de, zur Verfügung. Gemeldet werden kann natürlich auch wieder online unter www.rewe-cup.de.

Highlight des Sommers wird das hochklassig besetzte Herren- und Damen-Turnier vom 6. bis 9. August, bei dem das Preisgeld um 20 Prozent auf 6.000 Euro aufgestockt wird. Beim vom 3. bis 5. August stattfindenden U21-Nachwuchsturnier (weiblich und männlich) sind 2.000 Euro an Prämien ausgelobt. Ferner wird zur gleichen Zeit das U 12/U14/U16/U18-Jugendturnier um den Schneider/Dreysse-Cup veranstaltet. Das Leistungsklassen-Turnier (B- und C-Klassen) mit Neben- und Last Hope-Runde offeriert vom 3. bis 9. August Akteuren für jeden Einzelsieg 10 Euro. Der TV Altenseelbach stellt erstmals seine Anlage für das Turnier zur Verfügung. Alle Infos zu den Turnieren im Internet unter www.rewe-cup.de oder auf facebook unter www.facebook.com/REWE.Cup
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Fahndung der Polizei Olpe: Wer erkennt den Täter und seine Komplizen?

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(wS/pol) Kreis Olpe/Drolshagen – Die Polizei Olpe sucht mit Fahndungsfotos nach einem unbekannten Dieb und seinen beiden Gehilfen, die am 17. Februar dieses Jahres 500 EUR aus der Schublade im Thekenbereich einer Spielothek in Drolshagen entwendeten. Der Dieb betrat die Spielhalle an diesem Tag gegen 18 Uhr zusammen mit zwei weiteren jungen Männern. Sie spielten in einem Nebenraum an Spielgeräten und lockten die Aufsicht von ihrem Arbeitsbereich an der Theke in den Nebenraum. Einer der drei Männer begab sich in dieser Zeit zur Theke, ließ aus einer Schublade Bargeld in Höhe von 500 EUR mitgehen und verließ die Spielhalle. Seine beiden Begleiter folgten ihm kurze Zeit später.

Der Diebstahl wurde von der Überwachungskamera in der Spielothek aufgenommen.

Ein Foto zeigt die drei jungen Männer zusammen in dem Nebenraum, ein weiteres Foto den Tatverdächtigen, der das Geld aus der Schublade nahm. Die Polizei fragt: Wer erkennt den Dieb und seine beiden Gehilfen auf den Bildern der Überwachungskamera?

Diebesbande-Fahndung

Fahndung-Diebesbande

Sachdienliche Hinweise erbeten an das Kriminalkommissariat 2 in Olpe unter Telefon 02761/9269-6200 oder an jede andere Polizeidienststelle!

Live-VIDEO: Sattelzug kracht nahezu ungebremst auf zwei stehende Fahrzeuge

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(wS/khh) Wilnsdorf – Am Donnerstagmittag um 12 Uhr ereignete sich auf der Hagener Straße (B54) ein Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen.

Leservideo

Die Fahrerin eines mit zwei Personen besetzten VW Lupo hielt in Höhe der Aral-Tankstelle verkehrsbedingt an, da sie von der Hagener Straße nach links in das Einkaufszentrum abbiegen wollte. Ein nachfolgender Kastenwagen eines Handwerksbetriebes stoppte ebenfalls. Kurze Zeit später krachte ein Sattelzug nahezu ungebremst auf den Kastenwagen und schob diesen auf den VW Lupo.

2015-06-25_Wilnsdorf_B54_Hagener Strasse_Karambolage_Foto_Hercher_01

Der Fahrer des Handwerkerfahrzeuges wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Die weiteren unbeteiligten Personen kamen mit dem Schrecken davon.

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Während der rettungsdienstlichen Maßnahmen und der Unfallaufnahme durch die Polizei kam es zu Verkehrsbehinderungen.

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Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

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Einbrecher erbeuten Bargeld und flüchten unerkannt

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(wS/ots) Wilnsdorf-Obersdorf – Bislang unbekannte Einbrecher stiegen in der Zeit zwischen Mittwochmittag (24.06., 12.30 Uhr) und Donnerstagnachmittag (14.30 Uhr) in ein Einfamilienhaus im Obersdorfer „Höhenweg“ ein. Der oder die Täter hebelten einen Nebeneingang zum Haus auf und gelangten so ins Innere. Anschließend durchsuchten sie sämtliche Räume nach Wertgegenständen und fanden Bargeld. Die anschließende Flucht gelang den Einbrechern mit der Beute und nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen unerkannt.

Die Kriminalpolizei hofft bei ihren Ermittlungen in der Sache auf Hinweise aus der Bevölkerung. Mögliche Zeugen können sich unter der Telefonnummer 0271 7099-0 direkt mit den Ermittlern verbinden lassen.

Symbolbild: polizei-beratung.de

Symbolbild: polizei-beratung.de

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Endlich Ferien!

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Für etwa 2,5 Millionen Schüler beginnen heute in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien. Auch bei uns im Kreis Siegen-Wittgenstein haben die Schülerinnen und Schüler schon sehnlichst darauf gewartet, ihre Ranzen und Rucksäcke in die Ecke werfen zu können und sich ein wenig von den vergangenen Monaten zu erholen.

wirSiegen.de wünscht allen Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräften eine erholsame Ferienzeit!

alles bestens

Happy boy

Endlich Ferien – Viel Spaß & Erholung wünscht Euch wirSiegen.de Fotos: Fotolia

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Polizei gibt Reisenden Tipps für eine sichere Urlaubszeit

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Urlaubsgrüße von Dieben und Betrügern

(wS/red) Trickdiebe, Langfinger und andere Betrüger machen niemals Urlaub – stattdessen sind sie in dieser Zeit besonders aktiv. Im Jahr 2013 zum Beispiel haben sie die Unachtsamkeit ihrer Opfer ausgenutzt und insgesamt einen Schaden von 39,4 Millionen Euro verursacht. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes zeigt, wie sich Urlauber schützen können – nicht nur zur besten Reisezeit.

„Die ersten Sicherheitsvorkehrungen vor Dieben und Betrügern in der Urlaubszeit sollten schon vor Reiseantritt getroffen werde“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK). „Von den wichtigsten Reisedokumenten (Pass, Flugtickets, Kreditkarten und Impfausweis) sollten Kopien angefertigt und an separater Stelle im Reisegepäck aufbewahrt werden“. Im Verlustfall haben Reisende so wenigstens die wichtigsten Daten noch zur Hand.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention
der Länder und des Bundes. Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de

Wichtig ist auch die regelmäßige Sicherung der Daten von Handy, Smartphone und Co., damit im Falle des Verlustes eines elektronischen Gerätes zumindest die Daten als Kopie vorliegen und wichtige Telefonnummern verfügbar sind. „Darüber hinaus sollten die Besitzer die SIM-Karte unverzüglich sperren lassen, wenn das mobile Gerät abhanden kommt“, erklärt Klotter. Aber nicht nur auf der Fahrt in den Urlaub sollten Reisende achtsam sein, auch am Reiseziel gilt es, ein Auge auf alle Wertsachen zu haben.

Weitere Tipps der Polizei für eine sichere Reise in den Urlaub:

  • Tragen Sie auf der Fahrt in Ihren Urlaubsort Ihre Zahlungsmittel, Ausweise und Dokumente direkt am Körper.
  • Lassen Sie Ihre Wertgegenstände oder Ausweispapiere nie unbeaufsichtigt liegen – auch nicht im Fahrzeug, wenn Sie z. B. bei einem Stopp an der Tankstelle oder Raststätte nur kurz aussteigen.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf Parkplätzen auf vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug aufmerksam gemacht werden oder Sie jemand bittet, anderen auf Landkarten den Weg zu zeigen. Das können Tricks sein, um Sie und Ihre Begleitung aus dem Wagen zu locken, damit Diebe Wertsachen aus dem Wagen stehlen können.
  • Auch Busreisende sollten bei Tank-, Rast- oder Besichtigungsaufenthalten keinerlei Wertgegenstände im Bus zurücklassen. Es sei denn, der Fahrer oder andere vertrauenswürdige Personen bleiben im Bus, um auf die Sachen zu achten.
  • Bahnreisende sollten ihr Gepäck immer im Auge behalten. Das gilt besonders für Bahnhöfe, in denen Diebe selbst die geringste Unaufmerksamkeit (z. B. beim Fahrkartenkauf oder bei Telefonaten) nutzen, um blitzschnell zuzugreifen.
  • Reduzieren Sie Ihr mitgeführtes Bargeld auf das notwendige Minimum und zeigen Sie anderen möglichst wenig davon.
  • Nutzen Sie unterwegs keinen Geldautomaten, an dem etwas ungewöhnlich erscheint, z. B. angebrachte Leisten oder Verblendungen, abstehende und vor allem lockere Teile, oder Spuren von Kleber rund um den Kartenschlitz.
  • Notieren Sie niemals Ihre PIN irgendwo im Portemonnaie (schon gar nicht auf der Zahlungskarte).
  • Sollten Ihnen Zahlungskarten abhandengekommen sein, lassen Sie diese sofort für den weiteren Gebrauch sperren, z. B. telefonisch über den bundesweiten Sperr-Notruf (0049) 116 116.

Alle Tipps zum Schutz vor Diebstahl und Raub auf Reisen und vor Karten-Diebstahl finden Sie in den Faltblättern der Polizei, die bei den örtlichen (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen ausliegen: „Langfinger machen niemals Urlaub“ und „Schlauer gegen Klauer“.

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Neef

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Motorradfahrer schwer verletzt / Fahrer eines weißen Kleinwagens flüchtet von der Unfallstelle

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(wS/ots) Netphen  – Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag auf der „Frohnhausener Straße“ in Netphen wurde ein Motorradfahrer schwer
verletzt. Der unbekannte Verursacher flüchtete im Anschluss von der Unfallstelle (unsere Erstmeldung).

Bevor sich der Unfall um 14.40 Uhr ereignete, war der 59-jährige Motorradfahrer mit seiner Harley Davidson unterwegs in Richtung
Frohnhausen. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen musste der Mann aus Siegen seine Maschine auf Höhe der Einmündung „Eckmannshausener Straße“, Abzweig nach Oelgershausen, abbremsen, weil ein vorausfahrendes Auto nach links abbiegen wollte.

Der bislang unbekannte Fahrer des nachfolgenden weißen Kleinwagens soll die Situation zu spät erkannt haben und trotz Vollbremsung in das Heck der Harley gefahren sein. Der 59-Jährige stürzte nach Zeugenanagaben durch die Wucht des Aufpralls von seinem Motorrad und verletzte sich dabei schwer.

Der Verursacher soll sich nicht um den Verletzten gekümmert haben und mit seinem Wagen weiter in Richtung Frohnhausen geflüchtet sein.

Die Harley fing im Anschluss an den Unfall Feuer und brannte völlig aus. Ein Rettungswagen brachte den Siegener in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 15.000 Euro.

Die Polizei sucht im Zusammenhang mit der Straftat nach dem Fahrer des weißen Kleinwagens. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen soll
der Fahrer kurz geschnittene Haare gehabt haben. Das Kreuztaler Verkehrskommissariat ermittelt in der Sache unter anderem wegen Unfallflucht.

BrennendesMotorrad

Foto: Chiara Michèlle Bangard

KradunfallmitFlucht

PKWgegenMotorrad_Fahrerflucht

Fotos (2) Andreas Trojak / wirSiegen.de

Mögliche Augenzeugen können bei der Aufklärung der Straftat helfen.

Hinweise bitte an die Polizei unter der Telefonnummer 02732 909-0.

Komplizierte Kanalsanierungsmaßnahme in Niederdielfen geglückt

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Baustelle unterm Haus

(wS/wi) Wilnsdorf – Unter besonderen Rahmenbedingungen führen die Wilnsdorfer Gemeindewerke zurzeit eine Kanalsanierung in Niederdielfen durch: Der betroffene Kanal in der Straße „Am Buchen“ verläuft nicht nur komplett auf Privatgrundstücken, sondern in einem Fall auch unterhalb eines Wohnhauses. Eine Kanal-TV-Untersuchung hatte an dem 60 Jahre alten Falzbetonkanal sanierungsbedürftige Schäden offenbart. Der Kanal war in seinem Scheitelbereich schon so weit eingedrückt, dass sowohl Standsicherheitsprobleme für den Kanal als auch Gefahren für die Gebäudesubstanz drohten.

Das von der einen Seite mit einem Druckzylinder eingeschobene, neue Kanalrohr…

Das von der einen Seite mit einem Druckzylinder eingeschobene, neue Kanalrohr…

Das stellte die Gemeindewerke Wilnsdorf vor die Herausforderung, eine technisch nachhaltige und zugleich wirtschaftliche Sanierungsweise zu finden. Die komplette Sanierung des Kanals in offener Bauweise kam natürlich nicht in Betracht. Nicht nur wegen des darüber liegenden Wohnhauses, sondern grundsätzlich um die Beeinträchtigung der Anwohner auf den Grundstücken gering zu halten. Daher entschieden sich die Gemeindewerke Wilnsdorf für ein Verfahren in überwiegend geschlossener Bauweise.

Zwar werden in einem 2. Sanierungsabschnitt zur Optimierung der Leitungsführung zwei Kanalhaltungen in offener Bauweise neu errichtet und dafür ein alter Abschnitt außer Betrieb genommen; der überwiegende Teil der Kanalsanierung findet jedoch im 1. Sanierungsabschnitt im sogenannten TIP-Relining statt („Tight In Pipe“, dt. „eng am Rohr“).

…kam ohne Schwierigkeiten unter dem Wohngebäude durch auf der anderen Seite wieder heraus.

…kam ohne Schwierigkeiten unter dem Wohngebäude durch auf der anderen Seite wieder heraus.

Dipl-Ing. Marcus Grimm-Rasel, bei den Gemeindewerken Wilnsdorf für den Bereich Kanalbetrieb zuständig, erklärt: „Beim TIP-Verfahren wird über Schächte oder Baugruben ein vorgefertigtes Kanalrohr aus druckstabilem Kunststoff in den Altkanal eingezogen. Die privaten Kanalhausanschlüsse werden dann über kleine Baugruben in offener Bauweise wieder an den neuen Kanal angebunden, indem sogenannte Sattelstücke von außen auf das Kunststoffrohr aufgeschweißt und die alten Hausanschlussleitungen daran angeschlossen werden“.

Auf der Dielfer Baustelle wurde zunächst der lagemäßig exakt eingemessene Anschluss unter der Bodenplatte provisorisch von innen heraus aufgefräst. Die weitere Anbindung erfolgt in den kommenden Tagen über ein spezielles, von innen verschweißbares Sattelstück. Die Arbeiten unter dem Wohngebäude, welche in der letzten Woche durchgeführt wurden, verliefen ebenso wie die bisherigen Sanierungsarbeiten zur Freude aller Projektbeteiligten relativ problemlos. „Auch dank des guten Miteinanders mit den Anwohnern“, sagt Grimm-Rasel. Der Abschluss der Sanierungsarbeiten ist Anfang Juli vorgesehen. Die Kosten für die Kanalsanierung werden rd. 200.000 € betragen.

Fotos: Gemeinde Wilnsdorf

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Waldwoche mit Zauberer Pikkus

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(wS/drk) Wilnsdorf – Die im Juni im DRK-Kindergarten Rappelkiste in Oberdielfen stattgefundene Waldwoche endete in diesem Jahr mit einem Wald-Sommersfest. Für die Kinder wurde eine tolle Waldrally mit sechs verschiedenen Stationen angeboten. Im Anschluss konnten es sich die Kinder und Eltern bei Würstchen und Getränken gutgehen lassen. .Zum Abschluss kam als Überraschungsgast der Zauberer Pikkus, der Groß und Klein mit seiner Zaubershow in den Bann zog. Den Erlös des Festes, von über 200 Euro, spendete der Kindergarten an den an Krebs erkrankten 21 jährigen Joscha Born, der dringend eine alternative Krebstherapie benötigt, die einige Tausend Euro kostet und selbst finanziert werden muss.

Gemeinsames Wald-Frühstück der DRK-Kindergartenkinder aus Oberdielfen. (Foto: DRK)

Gemeinsames Wald-Frühstück der DRK-Kindergartenkinder aus Oberdielfen. (Foto: DRK)

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Themenwoche über das DRK in Obersdorf und Flammersbach

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(wS/drk) In den letzten Wochen beschäftigten sich die Kinder der DRK Kindergärten in Flammersbach und Obersdorf intensiv mit den vielseitigen Aufgabenbereichen des Deutschen Roten Kreuzes.

Sie erfuhren viel über Henry Dunant, dem Gründer des Roten Kreuzes sowie über seine Beweggründe, dass Rote Kreuz zu gründen. Als er 1859 als junger Mann inmitten der Schlacht von Solferino in Italien stand und sich niemand um die verletzten und sterbenden Soldaten kümmerte, reifte in Ihm der Entschluss Hilfe zu organisieren. Dies war die Geburtsstunde des Roten Kreuzes.

Die Kindergartenkinder lernten u.a. wie vielseitig mittlerweile das Rote Kreuz ist. Sie besprachen z.B. was eine Blutspende ist, wofür es einen Kleiderladen gibt, dass es Krankenhäuser oder Altenheime vom Roten Kreuz gibt, dass das DRK bei Katastrophen hilft, oder älteren Menschen zu Hause bei der Pflege oder dem Mittagessen unterstützt.

Natürlich lernten die Kinder auch Erste-Hilfe, studierten das DRK Lied „Wir sind beim Roten Kreuz“ ein und schmückten die Kindergärten im Zeichen des Roten Kreuzes.

Klein bis groß, jung bis alt, krank und gesund – für alle Menschen ist durch das Rote Kreuz weltweit gesorgt und jeder kann mitmachen. Den Kindern wurde plötzlich bewusst, wie oft das Rote Kreuz im Alltag auftaucht. In Zeitungen, im Fernsehen, auf Autos, oder auf dem Erste Hilfe Verbandkasten. Und immer ist es das Symbol dafür, dass uns geholfen wird. Es vermittelt uns das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Die Höhepunkte dieser DRK-Themenreihe waren die Sommerfeste der jeweiligen Kindergärten in Obersdorf und Flammersbach. Neben „Rotkreuzspielen“ durften die Kinder auch den Rettungswagen des DRK-Ortsvereins aus Obersdorf erkunden und ausgiebig Fragen an die Rettungskräfte stellen..

Die DRK-Rettungshundestaffel des Kreisverbandes stellte an den Tagen ihr Können unter Beweis. So zeigten die Rettungshunde verschiedene Kunststücke und demonstrierten die „Suche“ nach einer vermissten Person. Die Kinder, ihre Familien und auch die DRK-Mitarbeiter waren begeistert über diese faszinierenden Hunde.

Foto: DRK

Staffelleiter der Siegener DRK Rettungshunde Günter Scheid, zeigt den Kindern wie sein Rettungshund Paul, Personen sucht. (Foto: DRK)

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VIDEO: Traktor samt Mähwerk wurde Raub der Flammen

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17.500 Euro Schaden

(wS/khh) Wilnsdorf – Am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr musste die Feuerwehr zu einem Brand in Oberdielfen ausrücken.

Videobeitrag und Kamera: Kay-Helge Hercher

Ein junger Mann befuhr mit seinem Traktor der Marke Steyr die Oberdielfener Straße in Richtung Niederdielfen. In Höhe der Bushaltestelle Bruchseifen bemerkte er Flammen im hinteren Bereich des Fahrzeuges. Er fuhr geistesgegenwärtig an den Rand der Straße und verließ seinen Trakor. Die angerückten Feuerwehrkräfte konnten einen Totalschaden an dem Traktor nicht mehr verhindern. Die Polizei beziffert den entstandenen Sachschaden auf etwa 17.500 Euro.

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Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

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Gemeinde Wilnsdorf zieht positive Bilanz nach einem halben Jahr digitalem Sitzungsdienst

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Papierlos beraten und entscheiden

(wS/wi) Wilnsdorf – Seit Januar 2015 arbeitet der Rat der Gemeinde Wilnsdorf papierlos. Die Halbjahresmarke nutzte jetzt die Verwaltung, um Bilanz zu ziehen. Bürgermeisterin Christa Schuppler zeigt sich sehr zufrieden mit der modernen Arbeitsweise.

Ohne Papier, aber mit „mobilem Endgerät“ läuft seit Jahresbeginn die Gremienarbeit des Wilnsdorfer Gemeinderates. (Foto: Gemeinde Wilnsdorf)

Ohne Papier, aber mit „mobilem Endgerät“ läuft seit Jahresbeginn die Gremienarbeit des Wilnsdorfer Gemeinderates. (Foto: Gemeinde Wilnsdorf)

Vor Einführung der digitalen Gremienarbeit erhielten die Mitglieder des Gemeinderates die Sitzungsunterlagen per Post. Im vergangenen Jahr machte sich die Verwaltung die Mühe, deren Umfang zu ermitteln. Auf 33.000 Druckseiten kamen Einladungen, Vorlagen und Niederschriften für die 26 Sitzungen des Rates und der Ausschüsse im Jahr 2013. Das Sortieren und die Versandvorbereitungen nahmen für jede Sitzung mindestens eine Stunde Arbeitszeit in Anspruch, hinzu kam im Nachhinein der Druck und Versand der Niederschriften.

Zeit und Kosten, die die Kommune jetzt spart. Denn statt zum Papierbündel greifen die 34 Ratsmitglieder jetzt zum iPad. Das wurde ihnen für ihre Mandatsarbeit von der Gemeinde Wilnsdorf zur Verfügung gestellt. Mit einer vorinstallierten Software können die Ratsherren und -frauen bequem auf alle benötigten Unterlagen zugreifen, sie direkt anschauen, in ihnen recherchieren, Kommentare verfassen oder Markierungen vornehmen. „Die mobile Gremienarbeit ist nicht nur zeit- und kostengünstiger, sondern erleichtert den Mandatsträgern auch ihre Arbeit“, fasst Schuppler zusammen.

Eine Nutzungsvereinbarung zwischen der Gemeinde und jedem Ratsmitglied regelt die Handhabe des Geräts. Und natürlich wurde im Ratssaal auch die benötigte Infrastruktur zur Verfügung gestellt, damit alle Mandatsträger während der Sitzung mit ihren mobilen Endgeräten arbeiten können. „Es gab einige wenige Zweifler, aber inzwischen sind die Ratsmitglieder von den Vorteilen der digitalen Sitzungsarbeit überzeugt, die Systemumstellung hat reibungslos funktioniert“, freut sich die Bürgermeisterin.

Ein Kommentar von wirSiegen.de-Redakteur Kay-Helge Hercher:

Kay-Helge Hercher

Kay-Helge Hercher

Natürlich ist es gut, wenn die Verwaltung der Gemeinde Wilnsdorf versucht Kosten einzusparen und den Weg zur digitalen Gremienarbeit eingeschlagen hat, allerdings stellt sich für mich die Frage, ob es unbedingt notwendig war, den Ratsmitgliedern für die Dauer ihrer Ratszugehörigkeit die Geräte kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Man sollte bedenken, dass eine solche Investition für die Gemeinde Wilnsdorf kein Pappenstiel ist.

Die Anschaffungskosten für die iPads betrugen etwa 15.000 Euro, hinzu kamen ca. 4.000 Euro an Server- und Softwarekosten. Die laufenden Kosten werden ab Jahr 2 bei ungefähr 1.200 Euro im Jahr liegen. Hochgerechnet auf die gesamte Wahlzeit der Ratsmitglieder von 5 Jahren bedeutet das, die papierlose Ratsarbeit kostet etwa 24.000 Euro. Die herkömmliche Gremienarbeit mit Papierunterlagen würde für die gesamte Wahlzeit ca. 30.000 Euro kosten.

Meiner Meinung nach sollte es heutzutage Standard sein, dass man, wenn man im Rat und für die Bürger mehr oder weniger aktiv ist, im Besitz eines eigenen Laptops oder Tablets ist und nicht auf die „Dauerleihgabe“ der Verwaltung angewiesen ist. Zu Gunsten der Verwaltung sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass die Angehörigen des Kreistages, die zugleich im Wilnsdorfer Rat sitzen, kein iPad erhalten haben, da sie bereits ein Gerät vom Kreis zur Verfügung gestellt bekommen haben.

Es ist natürlich sehr schön, wenn man so ein wirklich schickes iPad „für lau“ erhält, das im Endeffekt aber sicherlich zum großen Teil auch privat genutzt wird.

Warum wurde eigentlich keine kostengünstigere und von den Funktionen her ausreichende Alternative angeschafft, sondern vielmehr die auf die Öffentlichkeit eher wie Statussymbole wirkenden iPads?

Im Fall der Gemeinde Wilnsdorf, die auf jeden Cent schauen muss, wäre es gegenüber der Bevölkerung ein schöner Zug gewesen, wenn man beispielsweise derart verfahren wäre, dass die Ratsmitglieder sich an den Anschaffungskosten des iPads beteiligen. Das wäre sicherlich kein Problem gewesen, da jeder in den Rat entsandte Vertreter eine monatliche Aufwandsentschädigung erhält. Nach Ende der Legislaturperiode hätten die Geräte dann in den Besitz der jeweiligen Nutzer übergehen können, da iPads und dergleichen durch den technisch rasanten Fortschritt nach fünf Jahren sowieso überholt sind. So sähe dann verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern aus!

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Ökumenische Wochenschlussandacht in der Autobahnkirche

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