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Wohnungseinbruch in Wilnsdorf

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wS/ots Wilnsdorf – Am Samstag, den 15.03.2014, kam es in den Abendstunden zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Kolpingstraße.

Zwischen 18:45 Uhr und 23:50 Uhr drangen bislang unbekannte Täter durch Aufhebeln der Terrassentür in das Haus ein. Hier wurde lediglich ein Zimmer durchwühlt. Nach erster Durchsicht konnte festgestellt werden, dass zahlreiche Schmuckgegenstände und Bargeld im höheren vierstelligen Bereich entwendet wurden. Durch die Beschädigung der Terrassentür  entstand ein zusätzlicher Sachschaden von ca. 500 EUR. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Hinweise zu dem Einbruch nimmt die Kriminalpolizei Siegen unter der Telefonnummer 0271 / 7099 -0 entgegen.

 

Blumentopf gegen Bus – Scheibe zertrümmert

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(wS/ots)  Wilnsdorf –  Bisher  Unbekannte warfen am Montagabend gegen 21.50 Uhr in Wilnsdorf-Gernsdorf auf der Marburger Straße  einen Blumentopf gegen einen dort verkehrsbedingt wartenden Bus. Durch die Wucht des Aufpralls splitterte eine Seitenscheibe des Busses in kleine Stücke, die  aber durch eine Sicherheitsfolie gehalten wurden.

Täterhinweise erbittet die Polizei unter 0271-7099-0.

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KOELSCH 468 60 Blumentopf gegen Bus   Scheibe zertrümmert

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Botanische Führung mit Manfred Stangier

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(wS/si)  Wilnsdorf – Das „NaturKunstMensch“- Projekt möchte eine Synthese aus Natur und Kultur herstellen. Am Sonntag, 23. März, von 14 – 16  Uhr lädt Manfred Stangier zu botanischen Führungen auf dem Gelände „NaKuMe – Natur-Kunst-Mensch“ in Wilnsdorf, Ortsteil Obersdorf-Rödgen, Höhenweg 1 (Straße zur Simultankirche) ein.

Auf der Wiese vor dem Wald führt der ehemalige Biologielehrer aus Wilnsdorf in seine Projekte ein. Es können viele Kleinbiotope besichtigt werden, die einen botanischen Garten mit über 700 verschiedenen Pflanzen umfassen. Abhängig von Jahreszeit und geologischem Untergrund kann man auch sensible Arten betrachten. Diese sind nummeriert und finden sich auf einer illustrierten Bilderliste. Allerlei Seltenheiten wachsen hier in Kleinbiotopen.

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 Botanische Führung mit Manfred Stangier

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370 “Tempo-Sünder” auf der HTS in Kreuztal

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(wS/ots) Siegen-Wittgenstein – Bei einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei Siegen-Wittgenstein am vergangenen Wochenende in Wilnsdorf auf der L 722 wurde ein Fahrzeugführer gemessen, der dort außerhalb der geschlossenen Ortschaft statt der zulässigen maximal 50 km/h mit Tempo 120 unterwegs war. Den Autofahrer erwarten nun vier Punkte in Flensburg, ein zweimonatiges Fahrverbot sowie eine deftige Geldbuße von vermutlich mehreren hundert Euro. Insgesamt wurden im Bereich der Kontrollstelle über 280 Fahrzeugführer mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen.

radar11 370 Tempo Sünder auf der HTS in KreuztalAuch in Kreuztal auf der HTS wurden am vergangenen Wochenende Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dabei wurde dort ein Autofahrer mit Tempo 127 bei zulässigen 80 km/h gemessen. Diesen Raser erwarten nun drei Punkte in Flensburg, ein einmonatiges Fahrverbot sowie ebenfalls eine erhebliche Geldbuße. Im Bereich dieser Kontrollstelle wurden insgesamt über 370 Fahrzeugführer mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen.

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Verqualmung in Wilnsdorf: “Kleiner Kuchen”- große Wirkung

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Kuchen1 Verqualmung in Wilnsdorf: Kleiner Kuchen  große Wirkung

(wS/oo)  Wilnsdorf – Dichte Rauchwolken drangen  heute Nachmittag aus  Fenstern und Türen  der Erdgeschosswohnung  eines Wohnhauses in der Hagener Straße in Wilnsdorf. Die Feuerwehren aus Wilnsdorf rückten gleich mit Drehleiterfahrzeug und mehreren Löschzügen an.

Die Anwohner hatten sich bereits  ins Freie gerettet. Ein Feuerwehrtrupp drang mit Atemschutz in die Wohnung vor und hatte die Ursache der Verqualmung schnell gefunden. Ein Kuchen auf einem Kunststofftablett stand auf dem Elektroherd und hier war vermutlich eine Platte unter Strom gewesen die das Kunststofftablett hat schmelzen lassen und so für die Verqualmung sorgte. Die Feuerwehrmänner konnten alle Löschschläuche wieder einrollen, die Wohnung wurde gelüftet und der Kuchen bzw. die Reste des Kuchens wanderten in die Mülltonne. Kleine Ursache – große Wirkung. Hauptsache war keinem der Bewohner und der Einsatzkräfte war etwas passiert.

Kuchen2 Verqualmung in Wilnsdorf: Kleiner Kuchen  große Wirkung

Kuchen7 Verqualmung in Wilnsdorf: Kleiner Kuchen  große Wirkung

Kuchen8 Verqualmung in Wilnsdorf: Kleiner Kuchen  große Wirkung

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“Kunst auf der Treppe” von Claudia Röder

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Röder1 Kunst auf der Treppe von Claudia Röder

Im Wilnsdorfer Rathaus ist eine Ausstellung der in Wilnsdorf lebenden Künstlerin Claudia Röder (l.) zu sehen, die von Bürgermeisterin Christa Schuppler am vergangenen Dienstag eröffnet wurde.^Foto: Gemeinde Wilnsdorf.

(wS/wi)  Wilnsdorf – Im Wilnsdorfer Rathaus ist eine neue Ausstellung aus der Reihe „Kunst auf der Treppe“ zu sehen. Die in Wilnsdorf lebende Künstlerin Claudia Röder zeigt unter dem Motto „Querschnitt“ eine sehr vielfältige Auswahl ihrer Werke. Mit einer kleinen Feierstunde wurde die Ausstellung am vergangenen Dienstag von Bürgermeisterin Christa Schuppler eröffnet, im Beisein von Familie und Freunden der Künstlerin und weiteren Vertretern aus Politik und Kultur.

 ”Werke sollen für sich selbst sprechen”

Bürgermeisterin Christa Schuppler dankte der Künstlerin für ihre Bereitschaft, ihre Werke in dem ungewöhnlichen architekto-nischen Rahmen des Wilnsdorfer Rathauses auszustellen. „Sie machen damit auch vielen Menschen eine Freude, die uns eigentlich in formeller Angelegenheit besuchen und dann unvermittelt auf Kunstwerke stoßen“, betonte Schuppler. Claudia Röders Ehemann erlaubte noch einen kleinen Einblick in die Seele der Kunstschaffenden: „Du sprichst nicht gern über dein Werk, und auch deine Werke sollen für sich selbst sprechen“, begründete er die Namenlosigkeit der ausgestellten Bilder.

Sehenswerte Ausstellung bis 25. April

Präsentiert werden verschiedenste Techniken, Materialien und Motive, die Palette reicht von Landschaftsaquarellen über Feder- und Bleistiftzeichnungen bis hin zu skulpturartigen Collagen. Die sehenswerte Ausstellung kann bis 25. April 2014 zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden: montags bis mittwochs 7.30-16 Uhr, donnerstags 7.30-18 Uhr, freitags 7.30-12 Uhr.

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Behutsamer Umgang mit dem Thema “Demenz”

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Haus am See1 Behutsamer Umgang mit  dem Thema Demenz

Viktoria Brams und Volker Brandt als alterndes Ehepaar in dem Schauspiel von Ernest Thompson, “Das Haus am See” in der Theater-Aula des Wilnsdorfer Gymnasiums. Fotos:Agentur/Gemeinde Wilnsdorf.

(wS/rile) Wilnsdorf – Eigentlich führen Ethel und Norman Thayer schon seit vielen Jahren eine glückliche Ehe. Aber diese Tatsache ist einzig und allein Ethels Humor und ihrer besonderen Art, sich zurück nehmen zu können, zu verdanken. Denn der pensionierte Wissenschaftler Norman ist schwierig und dominant. Chelsea, die einzige Tochter, hat sich nie mit ihrem Vater verstanden. Sie nennt ihn deshalb beim Vornamen, um die Distanz zwischen den beiden zu demonstrieren.

Wie jedes Jahr verbringt das ältere Ehepaar den Sommer in ihrem Haus am See. In diesem Sommer wird Norman seinen 75. Geburtstag feiern. Auch Tochter Chelsea wird ihre Eltern zu diesem Termin nach längerer Zeit besuchen. Und sie kommt mit ihrem zukünftigen zweiten Ehemann Bill und dessen fast erwachsenem Sohn Billy.An den Tagen vor Normans Geburtstag, in denen das Ehepaar noch allein ist, fällt Ethel mehr und mehr auf, das Norman Dinge vergisst. Zärtlich nennt sie ihn „Schusselkopf“. Den Gedanken, dass ihr Ehemann offenbar an beginnender Demenz leidet, lässt sie einfach nicht zu.

Behutsamer und doch schonungsloser Umgang mit Thema

Haus am See2 Behutsamer Umgang mit  dem Thema DemenzBehutsam und auf eine eigene Art und Weise doch schonungslos packt Autor Ernest Thompson dieses brisante Thema unserer Zeit an. In seinem Schauspiel „Das Haus am See“ zeigt Thompson aber auch, wie die einzelnen Personen mit diesem Thema umgehen. Während Ethel den Gedanken>n die schleichende Demenz ihres Mannes versucht zu verdrängen, geht Norman, der sich sowieso am Randes seines Lebens angekommen fühlt,durchaus lockerer mit der Tatsache um.

Erst als sich Vater und Tochter bei deren Besuch wieder näher kommen, Norman seinen neuen Schwiegersohn akzeptiert und sich mit dessen 15-jährigen Sohn Billy, den Ethel bereits als „Enkel“ angenommen hat, anfreundet, wendet sich langsam das Blatt. Nachdem Chelsea ihren Stiefsohn für vier Wochen bei ihren Eltern „geparkt“ hat und ihn am Ende des Sommers wieder abholt, sind der alte Normen und Billy wie verwandelt. Norman ist es gelungen, den Jungen ans Lesen zu bringen und ihm gleichermaßen einen zivilisierten Sprachschatz zu vermitteln. Zu Billy’s Vergnügen hat sich umgekehrt sein „Adoptiv-Opa“ seine Ausdrucksweise angeeignet. Und mit sichtlichem Spaß benutzt Norman Begriffe wie „cool und chillen“. Seine Frau, zunächst über die neue Ausdrucksweise ihres Mannes bestürzt, begreift jedoch schnell, dass Norman wie verwandelt ist. Er scheint glücklicher,zufriedener und eigentlich wieder vollkommen „normal“…

Überzeugende Darstellung von Brams und Brandt

Überzeugend Viktoria Brams in der Rolle als Normans rüstige, lebhafte und besorgte Ehefrau Ethel. Humorig der Part von Volker Brandt, der als Patriarch der Familie über den Dingen steht, sich sogar hypochondrisch über seine beginnende Demenz hinwegsetzt – „ich sterbe sowieso bald!“.

Auf einfühlsame und doch oftmals humorige Weise zeigt das Stück von Ernest Thompson, wie eine Freundschaft zwischen Jung und Alt die Menschen verwandeln kann. Norman und Billy haben das Alter und die Jugend neu erfahren und diverse Abenteuer überstanden. Am Ende fühlt sich Norman wie ein neuer Mensch, denn auch das Verständnis für Tochter Chelsea ist jetzt ein anderes.

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Bahnsteige in Rudersdorf werden erneuert

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(wS/wi)  Wilnsdorf-Rudersdorf – Die Deutsche Bahn AG führt ab Sonntag, 30. März bis voraussichtlich Ende August 2014 Bahnsteigerneuerungsarbeiten in Rudersdorf  durch.

Für die Dauer der Arbeiten werden die Gleise 1 und 2 und die dortigen  Bahnsteige komplett gesperrt. Bis voraussichtlich Ende August halten alle Züge  in Rudersdorf am Behelfsbahnsteig an Gleis 3. Aus diesem Grund müssen die  Züge der Regional-Bahn-Linie RB 95 (Sieg-Dill-Bahn) zwischen Dillenburg und  Siegen 12 Minuten früher als geplant verkehren.

Im weiteren Verlauf zwischen Siegen und Au (Sieg) verkehren die Züge wie im Regelfahrplan veröffentlicht.

Reisende werden online und durch Fahrplanaushänge informiert

Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere  Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere  Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzern  von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter  bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.

Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Die Deutsche Bahn wird den Baulärm auf das unbedingt  notwendige Maß beschränken und bittet die Anwohner um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Reisenden werden für die Erschwernisse im Reisezugverkehr um Verständnis gebeten.

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“Weißtaler helfen Weißtalern”: Kicken für Til

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Hilfe für Til Plakat bearbeitet 1 Weißtaler helfen Weißtalern: Kicken für Til(wS/wi) Wilnsdorf-Gernsdorf – Während des Bezirksliga-Meisterschaftsspiels des TSV Weißtal gegen den FC Hilchenbach am kommenden Sonntag (15 Uhr) in der Henneberg-Arena in Gernsdorf,  wird der TSV eine Spendensammlung für den dreijährigen Til durchführen und gleichzeitig werden auch 50 Cent von jeder Eintrittskarte dem „guten Zweck“ zugeführt.

Körperlich und geistig beeinträchtigt

Til ist im Mai 2011 mit Spina bifda (einem offenen Rücken) und Hydrocephalus auf die Welt gekommen. Seit 2012 und nach einem Herzstillstand hat er zudem eine Epilepsie entwickelt und ist nicht nur körperlich, sondern auch geistig sehr beeinträchtigt.

“Weißtaler helfen Weißtalern” ist das Motto

Die Eltern müssen nun das Haus umbauen, u.a. ist ein Aufzug unabdingbar, der alleine 22.000€ kosten wird.  Auch andere Dinge müssen noch angeschafft werden, um dem kleinen Til das Leben zu erleichtern.

„Weißtaler helfen Weißtalern – unter dem Motto hoffen wir darauf, dass viele Einheimische am Sonntag den Weg in die Henneberg-Arena finden und mit ihrem Obolus Til und seine Eltern unterstützen“, hofft der 2. Vorsitzende Stefan Stark auf  rege Beteiligung und viele Spenden.

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Abschied mit lachendem und weinendem Auge

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Kindergarten Sternenland Abschied mit lachendem und weinendem Auge

Wilnsdorfs Bürgermeisterin Christa Schuppler (r.) besuchte kürzlich die in der CVJM-Bildungsstätte ausgelagerte Gruppe des Wilgersdorfer Kindergartens „Sternenland“ unter der Leitung von Melanie Jäckel-Braach (l.). Die große Hilfsbereitschaft der Gastgeber demonstrierte der Leiter der CVJM-Bildungsstätte, Andreas Graf, beim Aufblasen der Gastgeschenke. Foto: Gemeinde Wilnsdorf.

(wS/wi)  Wilnsdorf – Wilgersdorf –  ”Notgruppe, Übergangslösung” – solch negativ klingende Beschreibungen hört Melanie Jäckel-Braach nicht gern. Die Leiterin des Wilgersdorfer Katholischen Kindergartens „Sternenland“ kann nichts Schlechtes an ihrer Situation finden. Sie ist mit einer von zwei KiTa-Gruppen in der Bildungsstätte des CVJM Siegerland untergebracht, während im „Sternenland“ Platz für U3-Kinder geschaffen wird. Wilnsdorfs Bürgermeisterin Christa Schuppler überzeugte sich kürzlich davon, dass diese Lösung bei weitem keine Notlösung ist.

Räumlichkeiten in CVJM-Bildungsstätte

Christa Schuppler erinnert sich: „Im Juni vergangenen Jahres sind die Pläne des Kindergartenträgers konkret geworden, das Sternenland U3-gerecht auszubauen. Da während der Bauzeit nur eine Gruppe in der Kita bleiben konnte, musste für die zweite Gruppe schnell eine Lösung gefunden werden.“ Sie überlegte gemeinsam mit der Kindergartenleitung und dem Träger „Katholische Kindertageseinrichtungen Siegerland-Südsauerland gem. GmbH“ (KITS), wo die 17 Drei- und Vierjährigen untergebracht werden können. Und fragte die Wilgersdorfer Eltern, die ihr umgehend einen Vorschlag machten: Statt die Kinder in einen anderen Ort zu fahren, warum nicht in die nahgelegene CVJM-Bildungsstätte ausweichen? Dort stünden geeignete Räumlichkeiten bereit, in denen die gesamte Gruppe untergebracht werden könnte. Nach einem Besuch vor Ort und einem Gespräch mit der Heimleitung stimmte das Kreisjugendamt dieser Lösung zu, und Anfang August 2013 konnte Melanie Jäckel-Braach mit ihren Schützlingen Quartier beziehen in der Bildungsstätte des CVJM-Kreisverbandes Siegerland.

Nach sieben Monaten richtig heimisch geworden

Inzwischen sind sieben Monate ins Land gezogen, und die Gruppe ist richtig heimisch geworden. „Ich hätte nicht erwartet, dass wir uns hier so wohl fühlen werden“, berichtet Melanie Jäckel-Braach der Bürgermeisterin bei deren Besuch vor Ort. Weder Kinder noch Eltern hätten das Gefühl, diese Lösung sei nur ein notdürftiges Provisorium. Das läge zum einen daran, dass der Gruppe dort alles zur Verfügung stehe, was für eine gute Betreuung benötigt wird: gut ausgestattete Aufenthalts- und Schlafräume, eine Turnhalle, ein kleiner Spielplatz. Aus der Kantine gibt es täglich frisch gekochtes Mittagessen. „Zum anderen spüren wir tagtäglich, dass wir in der Bildungsstätte herzlich willkommen sind“, sagt Jäckel-Braach und erzählt von der großen Hilfsbereitschaft und Sympathie, die ihr und den Kindern entgegengebracht werden.

 ”Tolles Miteinander entwickelt”

Der Heimleiter der CVJM-Bildungsstätte, Andreas Graf, kann dem nur zustimmen. „Wir haben ein tolles Miteinander entwickelt“, sagt er. Die anderen Gäste seien von der Kindergartengruppe positiv überrascht und fühlten sich keineswegs belästigt, vielmehr würden die spielenden Kinder das Haus und dessen Atmosphäre bereichern.

 Abschied naht – Rohbau ist fast fertig

Aber ein Abschied ist nah. Hans-Gerd Mummel, Geschäftsführer der Katholischen Kindertageseinrichtungen Siegerland-Südsauerland gem. GmbH, berichtet vom Baufortschritt im „Sternenland“: „Der Rohbau ist fast abgeschlossen, es fehlen noch das Dach und der Innenausbau“. Wenn alles wie geplant verläuft, kann Melanie Jäckel-Braach mit ihrer Gruppe im Juli in die heimische Kita zurückkehren. Doch bei der liebgewonnenen Harmonie im Ausweichquartier wird der Abschied nicht leichtfallen. „Wir werden mit einem lachenden und weinenden Auge ausziehen“, ist sich die Kindergartenleiterin sicher.

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Modernisierung des Bahnhofs Rudersdorf beginnt

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(wS/db) Wilnsdorf-Rudersdorf – Die Deutsche Bahn (DB) beginnt ab Sonntag, den 30. März mit der Modernisierung des Bahnhofs in Wilnsdorf-Rudersdorf. Im Rahmen der Modernisierungsoffensive 2 (MOF 2) werden bis voraussichtlich Mitte 2015 folgende Maßnahmen umgesetzt: Haus- und Mittelbahnsteig werden mit einer einstiegsgerechten Höhe von 55 Zentimeter auf einer Länge von 150 Meter umgebaut.

Der Reisenden-Überweg bleibt erhalten. Die Verkehrsstation erhält zudem neuen Wetterschutz, neue Vitrinen und Abfallbehälter sowie neue Sitze. Auch die Beleuchtungs- und Beschallungsanlage wird neu erstellt. Die Umbaumaßnahmen kosten rund 1,5 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Baukosten mit rund 500.000 Euro. Bund und Bahn tragen 1 Millionen Euro.

Im Rahmen der Modernisierungsoffensive 2 wurden seit 2008 an 117 kleineren und mittleren Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen Baumaßnahmen vereinbart. Land, Bund und Bahn investieren hierfür in den kommenden Jahren insgesamt 415 Millionen Euro. Bereits heute sind 486 der 691 Stationen im Land stufenfrei.

Für die Dauer der Arbeiten werden die Gleise 1 und 2 und die dortigen Bahnsteige komplett gesperrt. Alle Züge in Rudersdorf halten am neuen Behelfsbahnsteig an Gleis 3. Aus diesem Grund müssen die Züge der Regional-Bahn-Linie RB 95 (Sieg-Dill-Bahn) zwischen Dillenburg und Siegen 12 Minuten früher als geplant verkehren.

Im weiteren Verlauf zwischen Siegen und Au (Sieg) verkehren die Züge wie im Regelfahrplan veröffentlicht.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert.

Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Die Deutsche Bahn wird den Baulärm auf das unbedingt notwendige Maß beschränken und bittet die Anwohner um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Reisenden werden für die Erschwernisse im Reisezugverkehr um Verständnis gebeten.

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 Modernisierung des Bahnhofs Rudersdorf beginnt

 

Dreiste Betrüger scheiterten an cleveren Senioren

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(wS/ots) Wilnsdorf –   Dreiste und hinterhältige Telefonbetrüger versuchten am Donnerstagmorgen ein Wilnsdorfer Senioren-Ehepaar um 6.000 Euro zu erleichtern. Die Betrüger scheiterten  jedoch und  die Polizei wurde eingeschaltet. Gleich mehrfach und mit verschiedenen falschen amtlichen Identitäten hatten sich die Betrüger bei dem Ehepaar gemeldet. So gab sich einer der unbekannten Anrufer als Beamter des Bundeskriminalamtes aus, der das Ehepaar aufforderte, eine Geldsumme von 6. 000 Euro als Vorabzahlung für einen im Raum stehenden Gewinnspiel-Gewinn von 60. 000 Euro zu zahlen.

Um seinen illegalen und hinterhältigen Absichten entsprechenden Nachdruck zu verleihen, gab sich der Telefon-Betrüger dann in anderen Anrufen als Staatsanwalt aus, der den Eheleuten unmissverständlich mit einer Festnahme durch die Polizei drohte, wenn man nicht kooperieren und die geforderte Geldsumme an einen gleich vorbei kommenden Polizeibeamten aushändigen würde.

Sohn des Ehepaares verständigte Polizei

Die Senioren reagierten jedoch klug und bedächtig und verständigten ihren Sohn, der dann Kontakt zur Polizei aufnahm. Deshalb ermitteln jetzt auch die echten Polizeibeamten  und die echte Staatsanwaltschaft gegen den perfiden Telefon-Betrüger.

Das Siegener Kriminalkommissariat schließt weitere gleichgelagerte Betrugsanrufe nicht aus und rät daher insbesondere Senioren / Seniorinnen zu entsprechender Vorsicht. Im Zweifelsfall sollte man sich nicht scheuen, über den Notruf 110 sofort die Polizei
über einen verdächtigen oder dubiosen Anruf in Kenntnis zu setzen.

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 Dreiste Betrüger scheiterten an cleveren Senioren

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Digitalfunk “läuft” bei der Wilnsdorfer Wehr

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Digitalfunk1 Digitalfunk läuft bei der Wilnsdorfer Wehr

Die Digitalfunktechnik der Wilnsdorfer Feuerwehr wurde von Rüdiger Boller (m.) ans Laufen gebracht. Wilnsdorfs Bürgermeisterin Christa Schuppler ließ sich von ihm die neue Technik erklären, im Beisein von Feuerwehrleiter Christian Rogalski (2.v.r.) und seinen Stellvertretern Gerd Boller (r.) und Rüdiger Schneider (l.). Foto: Gemeinde Wilnsdorf.

(wS/wi) Wilnsdorf – Wenn der gemeinsame Digitalfunk von Feuerwehren, Rettungskräften und Polizei in NRW in den Echtbetrieb geht, ist die Feuerwehr Wilnsdorf startklar. Davon konnte sich kürzlich Bürgermeisterin Christa Schuppler überzeugen. Sie war dabei, als die Kameraden erstmals den Umgang mit ihren neuen Handfunkgeräten probten, und ließ sich die digitale Technik erklären.

 122 Handfunkgeräte angeschafft

Zwei große Bestellungen veranlasste die Gemeinde Wilnsdorf, um die elf Löschzüge und -gruppen der Wilnsdorfer Feuerwehr mit ihren 302 aktiven Kräften und 24 Fahrzeugen angemessen auszustatten. Bereits im vergangenen Jahr wurden in den Wagen 24 stationäre Funkgeräte angeschlossen, zu Beginn des neuen Jahres wurden 122 Handfunkgeräte angeschafft. Fehlte nur noch die Software, die in den vergangenen Tagen und Wochen aufgespielt werden konnte. Insgesamt investierte die Gemeinde Wilnsdorf rund 150.000 Euro in die neue Funktechnik.

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Rubio Doblas übernimmt TSV Weißtal ab sofort

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(wS/sp) Wilnsdorf-Gernsdorf – Der TSV Weißtal hat kurzfristig einen Wechsel auf der Trainerposition vorgenommen. Alfonso Rubio Doblas wird den abstiegsbedrohten Fußball-Bezirksligisten ab sofort übernehmen. Eigentlich war sein Einstieg erst ab der kommenden Saison geplant. Die Entscheidung begründet der Fusionsverein aus Gernsdorf und Rudersdorf damit, dass Rene Neuser beruflich derzeit so stark eingespannt ist, dass ihm eine permanente Trainingsleitung nicht möglich ist.

TSVweißtal Rubio Doblas übernimmt TSV Weißtal ab sofort„Dass ich zum Saisonende von der Trainerposition zurücktrete, habe ich ja schon mit mangelnder Zeit begründet. Allerdings ist es mir momentan schon nicht mehr möglich, permanent bei der Mannschaft zu sein. Von den letzten drei Trainingseinheiten habe ich zwei verpasst. Hätten wir jetzt über 40 Punkte gesammelt und ständen auf einem gesicherten Mittelfeldplatz, wäre das eventuell noch zu vertreten. Aber in der jetzigen, prekären Lage braucht die Mannschaft einen Trainer, der permanent bei ihr ist. Außerdem denke ich, dass der Trainerwechsel noch ein paar Prozente bei der Mannschaft freisetzen kann. Wir wollen nichts unversucht lassen, um auch in der kommenden Saison noch Bezirksliga spielen.“, analysiert Neuser, der weiterhin als Sportlicher Leiter zur Verfügung steht, die aktuelle Lage.

Nach einer gemeinsamen Analyse mit Rene Neuser ist der Vorstand des TSV Weißtal zu der Erkenntnis gelangt, das Engagement des neuen Trainers um ein paar Monate vorzuziehen. Carsten Schmidt spricht Rene Neuser im Namen des Vorstands großen Dank für dessen bisherige Arbeit aus: „Dieser Dank ist insbesondere vor dem Hintergrund, dass er sich im Sommer 2012, als der Verein nach dem Rückzug aus der Landesliga vor einem Scherbenhaufen stand, bereit erklärt hat, als Trainer einzuspringen, besonders groß. Rene verlässt uns ja nicht ganz, er bleibt als Sportlicher Leiter erhalten und wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit ihm. Nun drücken wir gemeinsam Alfonso die Daumen, dass er gemeinsam mit der Mannschaft das Ruder herumreißt und den Klassenerhalt sichert.“

Rubio Doblas, der bereits am Donnerstagabend das Training leitete, hatte nach einer kurzen Bedenkzeit zugesagt, sofort einzuspringen. „Dieser Schritt ist zwar mit dem Risiko verbunden, dass ich bei einem eventuell ungünstigen Saisonausgang, mit gescheitert bin. Aber momentan ist für persönliche Befindlichkeiten kein Platz, es geht einzig und allein um den Klassenerhalt, unser aller Ziel. Die Mannschaft hat in der ersten Trainingseinheit toll mitgezogen, da sind gute Jungs dabei. Jetzt gilt es hauptsächlich, das etwas angekratzte Selbstbewusstsein wieder aufzubauen. Wir hoffen, dass wir am Sonntag gegen Hilchenbach den Schalter umlegen können.“

Auf die Unterstützung von Rainer Willmann, der als spielender Co-Trainer weiter zur Verfügung steht und Rene Neuser, nun als Sportlicher Leiter, kann Alfonso Rubio Doblas zählen. „Das wir im Team arbeiten, war eine der Grundbedingungen für meinen sofortigen Einstieg, da ich eigentlich eine fußballfreie Zeit bis Sommer eingeplant hatte“, erklärt der frisch gebackene B-Lizenz-Inhaber: „Zudem kennen beide die Mannschaft momentan noch besser als ich und können mir den ein oder anderen wertvollen Tipp geben. Ich freue mich auf Zusammenarbeit mit beiden und die neue Tätigkeit bei einem der Traditionsvereine unserer Region und werde meine Aufgabe hochmotiviert angehen.“

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“Tim hat uns gut getan!”: Inklusion beginnt im Kopf

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Schütze Tim Tim hat uns gut getan!: Inklusion beginnt im Kopf

Der 12-jährige Tim ist mit großer Freude bei der Sache. Sowol beim Bogenschießen im Schützenverein als auch beim Fußball. Foto: Schützenverein Wilgersdorf.

(wS/kr) Kreuztal – Tim ist 12 Jahre alt. Tim ist ein aufgeweckter, fröhlicher Junge. Er verbringt seine Freizeit gerne zusammen mit anderen Kindern. Das macht ihm Spaß. Und Tim geht seit eineinhalb Jahren zum Bogen- und Luftgewehrschießen in den Schützenverein. Bei Tim wurde kurz nach seiner Geburt eine Chromosomenanomalie festgestellt. Er ist geistig und körperlich beeinträchtigt und kann nicht so viel sprechen. Er ist in seiner Entwicklung verzögert und hat autistische Züge.

Für Wilgersdorfer Schützen kein Problem

Für die Schützen vom Schützenverein Neue Hoffnung in Wilgersdorf sind das allerdings keine Gründe, warum Tim nicht zusammen mit den anderen Kindern zum Schießen in den Verein kommen sollte. Als Tims Mutter Judith Jost auf gut Glück mit Tim zum Schützenverein gefahren ist, wurden sie und Tim ganz selbstverständlich willkommen geheißen. Sie hat nach einem Sportangebot gesucht, das nahe an ihrem Wohnort ist und bei dem Tim Kontakt zu anderen Kindern aus der nahen Umgebung hat, die keine Beeinträchtigung haben. Und sie wollte ein Sportangebot, das Tim körperlich gut bewältigen kann, ohne unter Leistungsdruck zu stehen und das durch bestimmte Bewegungsabläufe gleichzeitig Tims Muskulatur stärkt.

“Tim hat uns allen gut getan”

Nun gehört Tim zusammen mit ca. 10 anderen Kindern zur Schützenjugend des SV Wilgersdorf Neue Hoffnung. Lars Zimmermann ist 1. Vorsitzender des Vereins. Für ihn war es selbstverständlich, dass man einfach mal ausprobiert, ob Tim mit dem Schießsport zurecht kommt. Die anderen Kinder hätten Tim gut aufgenommen und Tim habe sich in der Gruppe super integriert. „Die Kinder lernen durch Tim auch aufeinander aufzupassen. Natürlich gibt es beim Schießsport auch Regeln die sehr wichtig sind. Da musste sich Tim reinarbeiten.“ so Lars Zimmermann. Und das scheint auch gelungen zu sein. Tim verhält sich am Schießstand wie es sich gehört. Er übertritt keine Sicher-heitslinien, er hängt seinen Bogen nach dem Schießen an die dafür vorgesehenen Halterungen. So wie die anderen Kinder auch.

„Natürlich war der Umgang mit Tim für uns Neuland.“ meint Lars Zimmermann. „Aber Gespräche mit Frau Jost haben uns dabei geholfen, uns auf Tim einzustellen. Man braucht viel Geduld und viel Ruhe im Umgang mit Tim, weil er viele Dinge anders wahrnimmt als wir selbst. Aber seien wir mal ehrlich: Gesunde Kinder zeigen auch schon mal schwieriges Verhalten. Tim hat uns allen gut getan.“

“Inklusion beginnt im Kopf”

Über solche Aussagen freuen sich die Projektleiterinnen des Projekts „Teilhabe ermöglichen – Trägerberatung zur Umsetzung von Inklusion im Freizeitbereich“, das Anfang 2013 mit Unterstützung der Aktion Mensch beim Kreuztaler Inklusionsverein INVEMA e.V. initiiert wurde. Das Projekt hat zum Ziel, dass Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung ihre Freizeit dort verbringen können, wo andere Kinder und Jugendliche ohne Beeinträchtigung es auch tun.

Zu diesem Zwecke sollen alle Träger sowohl nicht-kommerzieller Kinder- und Jugendarbeit (Kirchen, Verbände, Sportvereine, Schulen, Kommunen etc.) als auch Träger kommerzieller Freizeitangebote für das Thema Inklusion gemäß dem Motto „Inklusion beginnt im Kopf“ sensibilisiert werden und dabei unterstützt werden, die bestehenden Freizeitangebote inklusiv zu gestalten. „Manchmal braucht es allerdings nicht mehr als Menschlichkeit, keinen Leistungsdruck und die Bereitschaft, Menschen mit Beeinträchtigung teilhaben zu lassen“, stellt Judith Jost fest. Tim spielt übrigens auch in einer Fußballmannschaft mit und hat am Wochenende sein erstes Turnierspiel. Viel Glück, Tim!

Kontakt zum  Leistungteam

Kontakt zum Leitungsteam des Projekts: Zuständig für die Regionen „Siegen“ und „Wilnsdorf“:Katja Mandt – Telefon: (02732) 55290-22; e-mail: k.mandt@invema-ev.de. Zuständig für die Regionen „Kreuztal“, „Hilchenbach“, „Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück“: Daniela Dickel – Telefon: (02732) 55290-22 ; e-mail: d.dickel@invema-ev.de. Zuständig für die Regionen „Netphen“, „Freudenberg“, „Neunkirchen und Burbach“:Christina Jaeschke – Telefon: (02732) 55290-23 ; e-mail: c.jaeschke@invema-ev.de.

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 Tim hat uns gut getan!: Inklusion beginnt im Kopf

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Junger Mann bei Unfall schwer verletzt

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wS/ots – Ein 22-jähriger Polo-Fahrer fuhr am Montagmorgen um 05.30 Uhr von Burbach-Gilsbach in Richtung Wilnsdorf-Wilden. Auf der Landstraße 723 kam der Pkw aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Der junge Mann steuerte gegen, kam ins Schleudern und prallte schließlich mit seinem Fahrzeug in die Leitplanke. Der 22-Jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt, sein Kleinwagen erlitt Totalschaden.

 

 

Pflanzenliebhaber können wieder tauschen

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(wS/wi)  Wilnsdorf – Zu einer Pflanzentauschbörse und Führung auf dem Gelände „NaKuMe – Natur-Kunst-Mensch“ in Wilnsdorf, Ortsteil Obersdorf-Rödgen, Höhenweg 1 (Straße zur Simultankirche) lädt Manfred Stangier am Sonntag, 13. April 2014, 14:00 – 16:00 Uhr ein.

An diesem Tag können Pflanzenliebhaber und Freunde naturnaher Gärten Pflanzen tauschen oder auch erwerben. Präsentationsorte/Stände werden gestellt. Zwecks reibungslosen Organisationsablaufs werden potentielle Aussteller um frühzeitige Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem Termin gebeten.

Darüber hinaus können an diesem Tag in verschiedenartigsten Biotopen über 700 Pflanzenarten entdeckt werden. Allerlei Seltenheiten wachsen hier auf dem Gelände „NaKuMe“ in Kleinbiotopen.

Das gesamte Veranstaltungsprogramm können Interessierte bei der Biologischen Station unter der Telefonnummer 02732 5527151 anfordern oder in Kürze unter www.biologische-station-siegen-wittgenstein.de direkt einsehen.

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koeck468 Pflanzenliebhaber können wieder tauschen

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Café Kostbar im CVJM eröffnet

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wS/oo Wilnsdorf-Wilgersdorf. Aus Café Jubilée wurde „Café Kostbar“ – so heißt das neue Café in der CVJM-Jugendbildungsstätte Siegerland in Wilgersdorf das am Sonntag eröffnet wurde. Das Café ist ein Ort, an dem sich Jung und Alt begegnen, sich Fremde und Bekannte treffen und verschiedene Kulturen miteinander in Berührung kommen. Betrieben wird das Café derzeit von den 5 Praktikanten, Nils Klappert, Dirk Pleuger, Melissa Stüber, Judith Fimmel, Julia Möller unter der Leitung von Michele Müller und CVJM Kreissekretär Martin Ditthardt. Rund 80 Besuchern bietet das Café Platz und ist jeden Sonntag von 14 bis 17:30 Uhr geöffnet. Gefeiert wurde die Eröffnung mit Tanzvorführungen der Hip Hop Kids des TuS Johannland sowie der Ballett-Tanzgruppe des VfB Wilden e.V.  sowie einem Kinderflohmarkt auf dem Gelände der Jugendbildungsstätte.

Cafe Kostbar2 Café Kostbar im CVJM eröffnet

Fafe Kostbar1 Café Kostbar im CVJM eröffnet

Kafe Kostbar3 Café Kostbar im CVJM eröffnetFotos: wirSiegen.de

 

Drei LKW auf der A 45 kollidiert

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(wS/wi) Wilnsdorf – Auf der A 45 zwischen Wilnsdorf und Haiger-Burbach kam es zu einem Unfall bei dem 3 Fahrzeuge zum Teil stark beschädigt wurden. Ein Abschlepper war dabei einen Sprinter zu transportieren als von hinten ein 40-Tonner das Abschleppfahrzeug mit der Seite rammte. Verletzt wurde niemand. Auf der Stecke hat sich  ein Stau von 4 Kilomtern Länge gebildet.

LKWUnfall Drei LKW auf der A 45 kollidiert

LKWUnfallA45 Drei LKW auf der A 45 kollidiert

Foto: wirSiegen.de

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 Drei LKW auf der A 45 kollidiert

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“Aloryon”: Erstes Projekt von Jungfilmer vorgestellt

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Aloryon Aloryon: Erstes Projekt von Jungfilmer vorgestellt

Der Waldläufer “Aloryon” (links:  Massimo Müller) und Tim Lehmann (als Zauberer Havgan) in dem Film “Aloryon”. Foto: Filmstill aus Aloryon.

(wS/rile) Wilnsdorf - Schon als Junge hatte er diesen Traum. Früh entwickelte Marcel Barion eine besondere Vorliebe für das Filmen. In einigen seiner Schulkameraden auf dem Wilnsdorfer Gymnasium fand der Jungfilmer Gleichgesinnte. Ein gemeinsames Projekt sollte es werden, das hatten sie in der Schule schon beschlossen. Fast allesamt „Herr der Ringe“-Fans stand es fest: Es sollte ein Fantasy-Film werden. Nach dem Abitur machten die einstigen Klassenkameraden mit anderen Freunden, die sich ebenfalls für ein solches Projekt begeisterten, Nägel mit Köpfen.

 Gerüst war bei manchen schon im Kopf

Es gab junge Kreative, alle um die 20 Jahre alt, die nicht nur einen „Hang zum Schreiben“, sondern auch das Talent und die Liebe für die Schauspielerei mitbrachten. Schnell war klar, das Ziel war ein abendfüllender Spielfilm. Bis eine Story gefunden war, dauerte es eine ganze Weile. Das Gerüst war bei manchen schon im Kopf, jetzt musste sie nur noch geschrieben werden.

2004 kamen die ersten Ideen für den Film. Ein Titel war schnell gefunden: „Aloryon“ sollte er heißen. Gemeinsam mit seinen Hauptdarstellern Massimo Müller (Waldläufer Aloryon), Tobias Pinner (Schurke Chimaron) und Tim Lehmann (Zauberer Havgan) arbeitete Barion die Geschichte aus, anschließend schrieb er das Drehbuch. Parallel dazu wurden die Kostüme genäht, Requisiten zusammengetragen und Drehorte für die Fantasy-Story gesucht – alles in der Freizeit, die Studium und Zivildienst noch zuließen. Auch hierbei erfüllten viele Schauspieler, unter anderem Lisa Weisgerber (Fee Fanya), Daniel Schäfer (Bauke Skuld) und Torben Föllmer (Faun Gwyddno), Doppelfunktionen vor und hinter der Kamera.

 Klassische Heldengeschichte von Gut und Böse

Eine klassische Heldengeschichte und der Gegensatz von Gut und Böse sollten den Inhalt bestimmen, wie es in ordentlichen Fantasy-Geschichten eben der Fall ist. Für Marcel Barion eine filmische Herausforderung, so, wie er es sich gewünscht hatte. Mit zwei handelsüblichen Consumer Kameras filmte er die Szenen mit den Darstellern an ausgewählten Orten, hauptsächlich in der Waldwelt des Siegerlandes und des Westerwaldes. Die erste Klappe fiel im Mai 2005, Drehschluss war im Sommer 2006 – insgesamt 34 Drehtage, bei denen die Crew nicht nur viel Spaß sondern auch viele kreative Ideen hatten. Die Post Production mit Bildbearbeitung, überraschend professionellen und gelungenen Special Effects, Nach-Synchronisation, Vertonung und Musikproduktion war für Marcel Barion rund acht Jahre lang ein Steckenpferd.

Ergebnis der Gemeinschaftsarbeit in “Kurbelkiste” vorgestellt 

CrewAloryon Aloryon: Erstes Projekt von Jungfilmer vorgestellt

Die Crew um Jungfilmer Marcel Barion (im weißen Hemd vorne rechts) war jetzt bei der Vorführung des “Erstprojektes” “Aloryon” fast komplett in der “Kurbelkiste” dabei. Foto: Christian Jung.

Das Ergebnis der Gemeinschaftsarbeit wurde jetzt bei einer Einführungsmatinee in der gut besuchten Kurbelkiste vorgestellt. Die erste Auflage der DVD des 90-minütigen Films ist bereits ausverkauft. Wer „Aloryon“ dennoch sehen möchte, kann sich über Facebook (www.facebook.com/pages/Aloryon/134645893280106) auf eine Bestellliste eintragen lassen, bei genügend Interessierten ist eine zweite Auflage geplant. Den Trailer und weitere Informationen gibt es unter www.aloryon.de.

 Und schon ist das nächste “Barion-Werk” in Arbeit

Und kaum ist dieses Projekt abgeschlossen, arbeitet Marcel Barion schon wieder am nächsten Film. Fans dürfen gespannt sein auf „Das letzte Land“. Das Science-Fiction-Kammerspiel wird ab August in Feudingen gedreht. Zur Finanzierung des professionell angegangenen Low-Budget-Films startete das Filmteam einen Crowdfunding-Aufruf über Startnetxt (www.startnext.de/dasletzteland). Das knapp kalkulierte Ziel von 8500 Euro wurde bereits erreicht. Dennoch kann man das ambitionierte Projekt, für das zwei ausgebildete Schauspieler vor der Kamera stehen werden, noch bis zum 13. April finanziell unterstützen. Einen ersten, vielversprechenden Teaser-Trailer finden Filmfans auf der offiziellen Seite zum Film: www.dasletzteland.de.

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NEEF 468 60 neu Aloryon: Erstes Projekt von Jungfilmer vorgestellt

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