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Mit Haftbefehl gesuchter 29-Jähriger nach Drogenfahrt festgenommen

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wS/ots – Wilnsdorf – Am Freitagmorgen gegen 10.15 Uhr befuhr ein 29-jähriger Fahrzeugführer mit seinem Pkw die Hagener Straße in Wilnsdorf. Bei einer Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Fahrzeugführer unter Drogeneinwirkung stand.

Bei der weiteren Nachschau wurden im Pkw noch geringe Mengen an Betäubungsmitteln gefunden und sichergestellt. Bei einer Überprüfung des Fahrers stellten die Beamten zudem fest, dass gegen diesen ein Haftbefehl vorlag.

Die Person wurde festgenommen. Wegen der Fahrt unter Drogeneinwirkung wurde eine Blutprobe entnommen und eine Anzeige vorgelegt.

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 Mit Haftbefehl gesuchter 29 Jähriger nach Drogenfahrt festgenommen
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Auf der Eremitage: Kleinwagen fuhr auf Kombi auf

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wS/jk – Wilnsdorf – Zu einem Auffahrunfall kam es am Montagnachmittag auf der Eremitage. Auf der B54 in Fahrtrichtung Wilnsdorf-Obersdorf wollte ein junges Pärchen in einem Kombiwagen gegen 16.15 Uhr zum Gasthof der Eremitage abbiegen, als ein älterer PKW-Fahrer für einen Moment unachtsam war. Der Senior fuhr mit seinem Kleinwagen auf das Heck des Wagens auf, der sich gerade im Abbiegemanöver befand. Durch den Aufprall wurde die Beifahrerin leicht verletzt und musste vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Es entstand zudem ein Sachschaden, der noch nicht beziffert werden konnte. Der Kombiwagen musste abgeschleppt werden.

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Fotos: wirSiegen.de

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Hund beißt in Wilgersdorf fünf Schafe

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wS/ots – Wilnsdorf – Ein 63-jähriger Wilnsdorfer hielt sich auf einer Wiese in Wilgersdorf direkt an der Einmündung Alleestraße / Dornhecke insgesamt 18 Schafe. In der Nacht von Montag auf Dienstag sprang ein bislang unbekannter Hund über den Schutzzaun der Weide, biss fünf Schafe und verschwand dann wieder in unbekannte Richtung.

Die Schafe mussten durch einen Tierarzt versorgt werden. Ein Muttertier wurde bei der Hundeattacke sehr schwer verletzt. Es steht noch nicht fest, ob es überleben wird.

Die Polizei ermittelt nun gegen den noch unbekannten Hundehalter. Sachdienliche Hinweise bitte an die 0271-7099-0.

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Wilnsdorfer Spielplätze auf dem Prüfstand

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wS/wi – Wilnsdorf – Thomas Wolter hat den in Kinderaugen vermutlich tollsten Job der Welt: Der Sachverständige prüft öffentliche Spielplätze auf ihre Sicherheit. Kürzlich war er im Auftrag der Gemeinde Wilnsdorf unterwegs, um die 23 kommunalen Spielplätze in der Wieland-Gemeinde zu begutachten.

Jede Schaukel, jede Wippe, jedes Klettergerüst nahm Wolter unter die Lupe, sogar in den Sandkasten stieg der Sachverständige. Allerdings testete er die Sicherheit nicht durch ausgiebiges Spielen. Der Experte hat genaue Kenntnisse über jedes Spielgerät – und dessen Gefahrenquellen. „Wir stehen in engem Kontakt mit den Herstellern und wissen, wo wir bei den Spielgeräten näher hinschauen müssen“, erzählte Wolter und untersuchte dabei gründlich, wo sich Kinderhände quetschen, Finger klemmen, Knie aufstoßen könnten.

Spielplatzkontrolle001 Wilnsdorfer Spielplätze auf dem Prüfstand

Sicherheitsinspektor Thomas Wolter (r.) und Bauhofmitarbeiter Markus Ax haben alle 23 Spielplätze der Gemeinde Wilnsdorf unter die Lupe genommen. Fotos: Gemeinde Wilnsdorf

Er maß die Höhe der Hackschnitzelschicht, die unter den Geräten als Fallschutz dient; er untersuchte die Kettenglieder der Schaukel, ob Finger stecken bleiben; er prüfte, ob das Geländer des Klettergerüsts die vorgeschriebenen Abstandsmaße erfüllt. Und alles wurde genau dokumentiert, schriftlich und mit Foto.

Markus Ax, Mitarbeiter des Wilnsdorfer Bauhofes, begleitete Wolter auf dessen Tour über die Spielplätze der Gemeinde. Der Bauhof kümmert sich über das Jahr hinweg um die Anlagen. Wöchentlich führen die Kollegen eine sogenannte Sichtkontrolle durch, um Schäden durch Vandalismus zu entdecken. Alle ein bis drei Monate werden die Spielgeräte auf ihre Stabilität und Funktion hin überprüft. Doch die jährliche Sicherheitskontrolle muss von einem ausgebildeten Fachmann wie Thomas Wolter übernommen werden.

Spielplatzkontrolle002 Wilnsdorfer Spielplätze auf dem Prüfstand

Sicherheitsinspektor Thomas Wolter kennt die Gefahrenquellen jedes Spielgeräts.

Dieser bescheinigte den insgesamt rund 120 Spielgeräten auf den Wilnsdorfer Spielplätzen einen guten Zustand. Seinem positiven Fazit fügte Wolter aber noch eine wertvolle Einschätzung hinzu: „Kommt es zu schweren Verletzungen auf Spielplätzen, liegt die Ursache meist nicht im Zustand der Spielgeräte, sondern in einer unsachgemäßen Benutzung. Gefährlich kann es auch werden, wenn die Kinder beim Spielen Kleidung mit Kordeln oder Bändern tragen, die das Risiko des Hängenbleibens mit sich bringen“, so Wolter.

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Staatliche Anerkennung für die Altenpflege-Ausbildung in Wilnsdorf

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wS/wi – Wilnsdorf – Eine neue Ausbildungsstätte für Altenpflegerinnen und Altenpfleger hat jetzt die Bezirksregierung Arnsberg genehmigt. Der „Verein des Auditorium zur Förderung der Altenpflege“ bietet mit der jetzt ausgesprochenen staatlichen Anerkennung die insgesamt 3-jährige Ausbildung in Wilnsdorf an.

Melanie Voß von der Bezirksregierung Arnsberg übergab am 6. August die Urkunde zur staatlichen Anerkennung an den 1. Vorsitzenden des Vereins, Manfred Erb sowie die Leiterin der neuen Schule, Yvonne Fromm. Der erste Kurs startet am 1. Oktober. Untergebracht wird die neue Altenpflegeschule im umgebauten ehemaligen Gemeindehaus.

altenpflegewilnsdorf Staatliche Anerkennung für die Altenpflege Ausbildung in Wilnsdorf

Präsentieren die Urkunde zur staatlichen Anerkennung: Yvonne Fromm (Schulleiterin), Melanie Voß (Bezirksregierung Arnsberg) und Manfred Erb (1. Vorsitzender des Vereins des Auditorium zur Förderung der Altenpflege). Foto: BR Arnsberg

Die zukünftigen Altenpfleger und Altenpflegerinnen erlernen während ihrer Ausbildung eine sach- und fachkundige, den aktuellen Erkenntnissen entsprechende umfassende und geplante Pflege alter Menschen. Dazu gehören Aspekte wie die Erhaltung und die Wiederherstellung der vorhandenen Ressourcen alter Menschen aber auch Prophylaxen und Kenntnisse in der Ernährungsberatung.

Weitere Ausbildungsinhalte befassen sich auch mit der Sterbebegleitung. Zusätzlich werden Kenntnisse für die Anleitung, Beratung und Unterstützung von Menschen, die in anderen pflegerischen Berufen tätig sind, vermittelt.

Voraussetzung für die Ausbildung in der Altenpflege ist ein Hauptschulabschluss nach Klasse 10, ein gleichwertiger, anerkannter Bildungsabschluss oder eine abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert.

Der theoretische und praktische Fachunterricht umfasst mindestens 2100 Unterrichtsstunden. Die praktischen Ausbildungsanteile haben einen Umfang von mindestens 2500 Stunden und werden in Altenheimen oder bei einem Pflegedienst absolviert.

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41-Jähriger bei Arbeitsunfall schwer verletzt

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wS/ots – Wilnsdorf-Niederdielfen – Bei einem Arbeitsunfall in einer Firma in Niederdielfen wurde heute ein 41-jähriger Mitarbeiter schwer verletzt, als er gerade dabei war, eine Maschine zu reparieren.

RTW 41 Jähriger bei Arbeitsunfall schwer verletzt

Der Mann aus Neunkirchen quetschte sich mehrere Finger der rechten Hand, als sich die Maschine aus bislang unbekannten Gründen plötzlich einschaltete. Der 41-Jährige war danach zwar ansprechbar, musste aber noch an Ort und Stelle notärztlich versorgt werden.

Ein Rettungswagen brachte ihn anschließend in ein Siegener Krankenhaus.

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Ganztagsgrundschule in Dielfen startet

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wS/wi  -Wilnsdorf- In Niederdielfen nimmt im September die neue Offene Ganztagsgrundschule (OGS) ihren Betrieb auf. Damit trägt die Gemeinde Wilnsdorf dem steigenden Bedarf an verlässlicher Betreuung Rechnung. Dielfen ist bereits der dritte Grundschulstandort mit einer OGS, schon seit einigen Jahren gibt es den Ganztagsbetrieb an den Grundschulen Wilnsdorf und Rudersdorf.

Das Konzept zur OGS Dielfen sieht vor, dass die teilnehmenden Schüler an allen regulären Schultagen in der Zeit von 7 bis 16.30 Uhr betreut werden. Darunter fallen nicht nur Freistunden, die durch Unterrichtsausfall entstehen. Die Betreuung ist auch gewährleistet an beweglichen Ferientagen und an Tagen, an denen das Lehrerkollegium eine Fortbildung besucht. An Schultagen sieht der geplante Ablauf immer ähnlich aus: Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa der benachbarten Realschule werden die Hausaufgaben erledigt, danach können die Kinder aus verschiedenen Angeboten im sportlichen, künstlerischen oder naturwissenschaftlichen Bereich wählen.

Wie gut die Vorbereitungen für den Start der OGS Dielfen laufen, davon überzeugte sich kürzlich Wilnsdorfs Bürgermeisterin Christa Schuppler vor Ort. Neben der Besichtigung der Klassenräume stand ein Gespräch mit Schulleiterin Anke Höfer-Heide auf dem Programm, in dem sich Christa Schuppler Details des pädagogischen Konzepts erläutern ließ.

„Wir wollen natürlich von den Erfahrungen der beiden anderen OGS-Standorte profitieren“, erklärte Höfer-Heide, „werden aber auch dort inhaltliche Schwerpunkte setzen, wo wir bereits eigene Stärken haben“. Gemeint ist damit u.a., dass es in der Nachmittagsbetreuung eine Naturwerkstatt geben wird, ähnlich des beliebten Werk- und Naturkundeunterrichts.

Bürgermeisterin Christa Schuppler zeigte sich davon überzeugt, dass die OGS Dielfen regen Zuspruch erfahren wird. „Wir haben in Wilnsdorf mit siebzehn Kindern begonnen, inzwischen besuchen fünfzig Kinder unsere beiden bestehenden offenen Ganztagsgrundschulen, hinzu kommen dreizehn Schüler in Wilgersdorf, die ein ähnliches Angebot in Anspruch nehmen“, nannte Schuppler die aktuellen Zahlen. Damit habe sich die Betreuungsquote im Nachmittagsbereich fast vervierfacht. Mit dem Förderverein Betreuung an Wilnsdorfer Schulen konnte für die OGS Dielfen ein verlässlicher Träger gefunden werden. Und auch das Personal ist ein Glückgriff, stammt es doch aus dem Kreis der Betreuungskräfte an der Verlässlichen Halbtagsschule. Die Teamleitung wird eine erfahrene Ganztagskoordinatorin übernehmen. Schulleiterin Höfer-Heide freut sich auf den Start im September: „Wir sind bestens auf die Kinder vorbereitet“, wirbt sie für die neue OGS. Anmeldeformulare gibt es übrigens online unter www.wilnsdorf.de.

Dielfer Schule Ganztagsgrundschule in Dielfen startet

Hausmeister Rüdiger Fischer packte gerade die neuen Stühle für die OGS-Kinder aus, als Bürgermeisterin Christa Schuppler und Schulleiterin Anke Höfer-Heide zu Besuch kamen. Foto: Gemeinde Wilnsdorf

 

Frische Pizza aus dem Ofen gleich in den Mund

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wS/oo – Wilnsdorf- Auch die Mitglieder des Heimatvereins Wilnsdorf beteiligten sich in diesem Jahr wieder an die Ferienspiele für die daheim gebliebenen Kinder. Pizza backen im heimischen Backes stand diesmal auf dem Programm und 45 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 7 und 13 Jahren hatten sich angemeldet. Schon am frühen Morgen  wurde der Hefeteig geknetet und die Kinder waren mit Begeisterung dabei. Fachliche Hilfe bekamen sie von den Heimatvereinsfrauen Petra Birkner, Isolde Schmelzer, Anneliese Kreuz und Petra Wahler. Und so wurde nacheinander auf 12 großen Backblechen der Teig ausgerollt, mit Tomatensoße eingestrichen und dann ging es ans Belegen. Salami, Schinken, Käse, Thunfisch, Mais und Ananas: die Vielfalt kannte keine Grenzen. Die Heimatvereinsmitglieder hatten zwischenzeitlich den Backofen angeheizt und nach wenigen Minuten waren die Pizzen fertig. Aus dem Ofen in den Mund! Den Kindern schmeckte die selbst gebackene Pizza vorzüglich. Im Anschluss gab es noch Unterhaltungsspiele für die Kids.

Pizza Frische Pizza aus dem Ofen gleich in den Mund

Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und backten 12 große Bleche mit Pizzen.

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Erste Benefiznacht mit rund 300 Gästen

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wS/wi – Niederdielfen – In der Vereinsgaststätte,, Zur alten Linde“ in Niederdielfen kamen am Samstag über 300 Besucher zu einer Benefizveranstaltung  für die  Niederdielfer Kirchengemeinden zusammen.  Das  Motto der nascht war:  ,,Abfeiern, Stimmung, Oldies“ . Mit einem ökumenischen Gottesdienst, gehalten von Pastor Uwe Wiesner, wurde die Veranstaltung eröffnet.  Für die musikalische Unterstützung  sorgten die ,,Die Paten“

Die Idee zu dieser Veranstaltung hatte der ersten Vorsitzenden Josef van Stephoudt, Unterstützt wurde er darin  vom Leiter  der “Paten,”  sowie von den Mitgliedern  des Bürgervereins.  Das Geld soll beiden Kirchengemeinden gleichermaßen zugute kommen. Ein Teil des  Geldes  soll für die Innenrenovierung der Herz – Jesu Kirche verwendet werden. Die evangelische Kirchengemeinde  nutzt ihren Teil der Einnahmen für ältere und kranke Gemeindemitglieder.

Benefiz Erste Benefiznacht mit rund 300 Gästen

Rund 300 Besucher kamen in die “Alte Linde” zur 1. Benefiznacht. Foto: Stefan Kloft

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Geburtstagsgeschenk: Dieter Heck ist König

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wS/oo  -Wilnsdorf-Niederdielfen –  Am vergangenen Donnerstag feierte Dieter Heck seinen 70. Geburtstag im Schützenhaus. Zwei Tage später  machte er sich sein schönstes Geburtstagsgeschenk, denn er wurde im Schützenverein Niederdielfen Schützenkönig. Das erste Mal wurde Dieter Heck mit seinem 60. Lebensjahr schon einmal Schützenkönig, jetzt an seinem 70. erneut, dabei schießt Dieter Heck schon seit über 25 Jahren auf den hölzernen Aar, so lange wie er einmal Vorsitzender war.

Willi Schepp, Wilnsdorfs stellvertretender Bürgermeister eröffnete am Samstag mit dem ersten Schuss das  Königsschießen. Insgesamt waren 16 Schützinnen und Schützen angetreten um auf den hölzernen Aar anzulegen. Die Krone ging mit dem 20. Schuss an Frank Dücker. Das Zepter sicherte sich mit dem 28. Schuss Andreas Arps und den Apfel bekam mit dem 44. Schuss Sebastian Kirsch. Dieter Hartmann erlegte mit dem 101. Schuss den linken Flügel und das Gegenstück bekam mit dem 148. Schuss Bianca Krug. Nachdem nur noch 5 Königsanwärter übrig waren, sicherte sich Dieter Heck mit dem 543. Schuss die Königswürde und wählte seine Frau Erika zur Königin. Bei den Jugendlichen waren 5 Teilnehmer angetreten. Die Krone ging an Lukas Dietermann. Dominik Krug (Zepter), Celina Kringe (Apfel), Lukas Dietermann (linker Flügel), Jan Arps (rechter Flügel). Jugendschützenkönig wurde Dominik Krug mit dem 252. Schuss.

Schützen Niederdielfen Geburtstagsgeschenk: Dieter Heck ist König

Die erfolgreichen Schützinnen und Schützen vom Schützenverein Niederdielfen.

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Einbruch in Vereinsheim der TSG Adler Dielfen

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wS/ots – Wilnsdorf-Niederdielfen – Unbekannte drangen am vergangenen Wochenende in den im „Augraben“ in Wilnsdorf-Niederdielfen befindlichen Vorratsraum des TSG Adler Dielfen ein und entwendeten daraus mehrere Kisten Bier, sonstige Getränke und dort gelagerte Lebensmittel.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei unter 0271-7099-0 entgegen.

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Loos und Reineck gewannen 7. Siegerland Classic

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wS/wib  -Wilnsdorf/Burbach-  Erich Loos und Michael Reineck (Siegen/Freudenberg) heißen die Gesamtsieger der 7. Auflage der Siegerland Classic. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 1,8 Strafpunkten setzte sich das Siegerländer Team in ihrem VW Golf I Cabriolet gegen die Konkurrenz durch und sorgte damit für den ersten heimischen Gesamtsieg in der Geschichte der Siegerland Classic in der sportlichen Wertung. Aufgrund einer total „vergeigten“ Zeitprüfung und der hiermit verbundenen Maximalstrafpunktzahl mussten sich die Vorjahressieger Manfred Adolfs und Dieter Jokisch (Bergneustadt/Lindlar) mit ihrem Porsche 911 T in diesem Jahr mit dem zweiten Gesamtrang begnügen.  Auf Rang 3 landete das Team Manfred und Lars Offermann (Kettig) in ihrem Alfa Romeo Spider.

Oldies Loos und Reineck gewannen 7. Siegerland Classic

Horst Müller (Wahlbach) im „Adler 2 Liter“ Baujahr 1939

Noch wesentlich enger ging es in der Gruppe der touristischen Teilnehmer zu. Hier siegten die Bensheimer Harald und Gabi Busch in ihrem Mercedes 230 SL (Baujahr 1966). Mit einem hauchdünnen Rückstand von nur 0,3 Strafpunkten musste sich Dr. Jörg Olzem (Eitorf) mit seinem Kreuztaler Beifahrer Thomas Wagener in seinem Porsche 356 SC knapp den diesjährigen Gesamtsiegern geschlagen geben. Mit weiteren 0,5 Strafpunkten Rückstand landete das Team Frank und Sonja Eibach (Alsdorf) mit ihrem Porsche 911 auf dem dritten Gesamtrang der touristischen Gruppe.

Die Pokale für das beste Damenteam „sportlich“ gingen in diesem Jahr an Petra und Sanja Freihube (Marburg) in ihrem VW Golf. Sieger der Damenwertung „touristisch“ wurden Susan Müller und Carmen Farnschläder (Siegen) im Triumph TR 3.

„Der letzte Sonntag im August scheint, was das Wetter angeht, irgendwie verhext zu sein. Gerade die Fahrer der offenen Autos sind bei diesen Witterungsbedingungen nicht gerade zu beneiden“, so Organisationsleiter Gerhard Jentsch mit einem Blick in den wolkenverhangenen Himmel bei der Mittagsrast im hessischen Biedenkopf. Nach der total verregneten Veranstaltung im vergangenen Jahr meinte es der Wettergott in diesem Jahr nur unwesentlich besser mit den 81 gestarteten Teilnehmern und bescherte den Teams auf der 150 Kilometer langen Strecke teils heftige Regenschauer. Pünktlich zum Zieleinlauf in der Burbacher Ortsmitte hatte Petrus jedoch ein Einsehen und so konnten sich die Teilnehmer bei geöffnetem Verdeck von den zahlreich erschienen Zuschauern vor der Alten Vogtei und dem Haus Herbig feiern lassen.

Unterteilt in eine sportliche und eine touristische Wertung, sowie in eine reine Oldtimerausfahrt schickte Sportleiter Sebastian Scholko die Teilnehmer am frühen Morgen auf die Reise durch das Siegerland, sowie ins benachbarte Hessen. Vom traditionellen Startort beim MAXI Autohof in Wilnsdorf aus führte die Fahrt über Mandeln nach Biedenkopf, wo die Teams ihren chromblitzenden Schätzen bei der Mittagsrast eine kleine Verschnaufpause gönnten und sich selbst für die zweite Etappe stärken konnten. Nach dem Re-Start in der Biedenkopf und dem Absolvieren einer Zeitaufgabe führte der weitere Verlauf die Teilnehmer nach Frohnhausen, wo alle Teilnehmer die Möglichkeit hatten, bei Kaffee und Kuchen die Fahrzeuge der anderen Teams zu bestaunen.

Für den Heiratsantrag an die “Copilotin”  extra die Route geändert

Dass eine Oldtimerausfahrt durchaus auch ein Ort für eine romantische Liebeserklärung sein kann, machte ein junger Mann aus dem benachbarten Hessen deutlich. „Mich hat ein Teilnehmer im Vorfeld angerufen und mir mitgeteilt, dass er seiner Freundin und Beifahrerin bei der Classic-Tour gerne einen außergewöhnlichen Heiratsantrag machen möchte und uns um Unterstützung gebeten“, schmunzelt Organisationsleiter Gerhard Jentsch als er von dem eher ungewöhnlichen Anliegen des jungen Teilnehmers erzählt. „Nach kurzer Überlegung haben wir für dieses Team extra ein besonderes Bordbuch mit einer abweichenden Routenführung hergestellt“, erläutert Gerhard Jentsch. Entlang dieser Route hatte die ahnungslose Beifahrerin die Aufgabe, Buchstaben von eigens hierfür aufgestellten Tafeln in eine Bordkarte zu notieren, woraus sich schlussendlich die entscheidende Frage „Willst Du mich heiraten“ ergab. Wie bei der abendlichen Siegerehrung zu erfahren war, hat sie wohl noch vor der Zieldurchfahrt die Frage mit „Ja“ beantwortet.

Zwar nicht mit dem ältesten Fahrzeug, jedoch mit dem ältesten Beifahrer im Teilnehmerfeld wurde der grüne Adler 2 Liter (Baujahr 1939) von Lokalmatador Thorsten Flick im Ziel von den Zuschauern bejubelt. Im Fahrzeug hatte mit dem 80-jährigen Horst Müller, eines der Gründungsmitglieder des, im Jahre 1953 gegründeten ADAC-Ortsclubs und Veranstalters der Siegerland Classic Platz genommen. Nach der Teilnahme an  der 1. Orientierungsfahrt „Rund um den Freien Grund“ des AMC Hellertal Burbach-Neunkirchen im Jahre 1953 ließ es sich Horst Müller nicht nehmen, genau 60 Jahre später an gleicher Stelle bei der 7. Siegerland Classic wieder dabei zu sein. Dass er auch nach 60 Jahren mit der Konkurrenz noch mithalten kann, bewies er mit einem Klassensieg in der Klasse der Fahrzeuge bis Baujahr 1955.

Wohin die achte Auflage der Siegerland Classic die Teilnehmer führen  wird, ließ Organisationsleiter Gerhard Jentsch, der federführend mit der Ausarbeitung der Streckenführung beauftragt ist, bei der abendlichen Siegerehrung im Burbacher Bürgerhaus noch offen. „Wir werden nach einer kurzen Verschnaufpause sofort mit den Vorbereitungen für das nächste Jahr beginnen und den Teilnehmern auch im nächsten Jahr wieder eine schöne und anspruchsvolle Oldtimerrallye bieten können“, ist sich Gerhard Jentsch sicher.

Oldtimernach1 Loos und Reineck gewannen 7. Siegerland Classic

Junger Nachwuchs bei der Siegerland Classic

 

Bentley1 Loos und Reineck gewannen 7. Siegerland Classic

Hans und Ingrid Achenbach (Alsdorf) im Bentley MK VI Baujahr 1952. Fotos: AMC Burbach

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Versuchter Einbruch im Wilnsdorfer Industriegebiet

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wS/ots – Wilnsdorf – Unbekannte Personen haben in der Nacht zu Dienstag versucht, unbehelligt in eine Firma in der Essener Straße in Wilnsdorf einzudringen. Etwa gegen 2.15 Uhr loteten die Täter mehrere Möglichkeiten aus, um ins Innere des Gebäudes zu gelangen, lösten aber hierbei einen Einbruchsalarm aus.

Als die Polizei kurze Zeit später mit mehreren Streifenwagen vor Ort eintraf, das Gebäude umstellte und anschließend durchsuchte, waren die Einbrecher bereits verschwunden. Nach einer ersten Bestandsaufnahme wurde nichts gestohlen. Der angerichtete Sachschaden wird auf einige tausende Euro geschätzt.

Das Siegener Kriminalkommissariat 5 hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittler bitten mögliche Zeugen, denen im ungefähren Zeitraum zwischen 1.30 und 2.30 Uhr am Dienstagmorgen im Industriegebiet Wilnsdorf etwas Verdächtiges aufgefallen ist, sich unter der Rufnummer 0271/7099-0 zu melden.

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Jazzfrühshoppen mit den “Dixieland Friends”

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wS/wi – Wilnsdorf – Zum fröhlichen Jazzfrühschoppen mit guter Musik und kleinem Imbiss laden Gemeinde und Museum Wilnsdorf am Sonntag, dem 8. September 2013, ab 11 Uhr ein. Zu Gast werden die Herdorfer „Dixieland Friends“ sein. Sie haben schwungvolle Südstaaten-Melodien im Gepäck.

JazzfrühschoppenDixielandFriends Jazzfrühshoppen mit den Dixieland Friends

Die Herdorfer Dixieland Friends sorgen für gute Stimmung beim kommenden Jazzfrühschoppen am Museum Wilnsdorf. Foto: Gemeinde

Das Konzert ist nicht nur der Auftakt für die Wilnsdorfer Kultursaison 2013/2014, sondern auch offizielle Premiere für den neuen Veranstaltungsort: Der Jazzfrühschoppen wird auf dem neu gestalteten Hof am Museum Wilnsdorf stattfinden. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert jedoch abgesagt. Für Speis und Trank ist gesorgt, der Eintritt ist frei.

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Mammutaufgabe im Museum: Willy wurde geputzt

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wS/wi – Wilnsdorf – Eine buchstäbliche Mammutaufgabe ist es, alle Exponate des Museums Wilnsdorf staubfrei zu halten. Mit Leiter und Staubsauger bewaffnet, rückten die Mitarbeiter kürzlich auch „Willy“ auf den Pelz. „Würden wir nur einmal pro Jahr aktiv, bräuchten wir mehrere Wochen, um uns einmal durch die komplette Ausstellung zu arbeiten“, verrät Museumsleiterin Dr. Corinna Nauck. Deswegen würde der Putzlappen eigentlich immer irgendwo auf den 1.000 m² Museumsfläche geschwenkt werden.

Apropos Pelz: Um wertvolle Dinge dreht sich auch die aktuelle Sonderausstellung „GeldesWert“ im Museum Wilnsdorf. In einem bunten Kaleidoskop zeigt die Ausstellung nicht nur den geschichtlichen Werdegang von Münze und Banknote, sondern präsentiert auch Dinge, die zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichsten Orten für Menschen buchstäblich Geldwert besaßen. Das Museum Wilnsdorf ist dienstags bis sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es online unter www.museum-wilnsdorf.de.

Mammut Mammutaufgabe im Museum: Willy wurde geputzt

Dem lebensgroßen Mammut „Willy“ wurde kürzlich mit Staubsaugern auf den Pelz gerückt. Foto: Gemeinde Wilnsdorf

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Neun weitere Windkraftanlagen sind möglich

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wS/wi -Wilnsdorf- Neun weitere Windkraftanlagen in drei Konzentrationszonen könnten voraussichtlich in der Gemeinde Wilnsdorf gebaut werden, ohne dass Wohngebiete unzumutbar durch Geräusche und Schattenwurf der Anlagen belästigt werden würden. Das ermittelte eine Machbarkeitsstudie zur Wilnsdorfer Windkraftplanung, die sich mit der Frage des Immissionsschutzes auseinandersetzte. Die Ergebnisse wurden im Juli dem Wilnsdorfer Bau- und Umweltausschuss vorgestellt.

Nun soll sich auch die Öffentlichkeit einen Eindruck von den Planungsmöglichkeiten verschaffen können, bevor die politischen Entscheidungsgremien die Weichen stellen für die weitere Windkraftplanung. Daher lädt die Gemeindeverwaltung nach den Sommerferien zu drei Informationsveranstaltungen ein. In Anzhausen, Wilnsdorf und Wilgersdorf soll der derzeitige Planungsstand vorgestellt werden.

 

Windkraft Neun weitere Windkraftanlagen sind möglich

Unter Immissionsschutzaspekten wären in der Gemeinde Wilnsdorf neun weitere Windkraftanlagen denkbar, so das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie: Foto: Gemeinde Wilnsdorf

Dieser zieht in Betracht, dass je drei Windkraftanlagen in den Suchbereichen Hohe Roth/Haferhain/Schürscheid (bei Flammersbach/Anzhausen), Tiefenrother Höhe/Gernsbacher Höhe (bei Wilgersdorf/Rudersdorf/Gernsdorf) sowie in einem Erweiterungsbereich der bereits bestehenden Windkraftkonzentrationszone Kalteiche (bei Wilnsdorf) errichtet werden könnten. Um diese Planung zu realisieren, müssten die Suchzonen im Flächennutzungsplan und gegebenenfalls in ergänzenden Bebauungsplänen als Windkraftkonzentrationszonen ausgewiesen werden. Doch einer Entscheidung darüber, ob, wo und in welchem Umfang diese Flächen entstehen sollen, geht zwingend die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes voraus. In diesem werden – als Grundlage für alle weiteren Schritte – Möglichkeiten für eine breite regionale Wertschöpfung darzustellen sein. Und natürlich ist eine ausgewogene fachliche Planung nötig, die neben den „harten“ Fakten wie gesetzlichen Vorgaben über den Mindestabstand von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung oder Richtlinien zum Naturschutz auch die Frage behandelt, in welcher Form die Planung sonstige öffentliche Belange berührt. In diesem Zusammenhang stehen Themen wie Landschaftsbild, Erholungswert oder Tourismus zur Debatte.

Deshalb möchte die Verwaltung im September nicht nur über die wesentlichen Inhalte der weitreichenden Planung informieren, sondern auch ein Meinungsbild einholen. „Unsere Bürger sollen Bedenken und Anregungen äußern können, die wir den Kommunalpolitikern für den Abwägungs-und Entscheidungsprozess mit auf den Weg geben werden“, sagt Wilnsdorfs Bürgermeisterin Christa Schuppler. Sie lädt daher ausdrücklich alle Bürger der Gemeinde ein, denn Windkraftanlagen von rund 200 m Höhe würden nicht nur in den Orten wahrzunehmen sein, die nah an den Suchräumen lägen.

Info-Veranstaltungen  in Anzhausen, Wilnsdorf und Wilgersdorf

Die Veranstaltungen finden statt am  Donnerstag, 12. September, ab 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Anzhausen, am Mittwoch, 18. September, ab 19.30 Uhr in der Festhalle Wilnsdorf und am Donnerstag, 19. September, ab 19.30 Uhr in der Turnhalle Wilgersdorf.

Wer sich vorab über die Planungsmöglichkeiten informieren möchte, kann auf den Internetseiten der Gemeinde Wilnsdorf jene Präsentation finden, die auch im Bauausschuss vorgestellt wurde. Die Unterlagen geben einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen und den bisherigen Planungsverlauf und fassen die Ergebnisse der Fachgutachten zum Arten- und Immissionsschutz zusammen. Interessierte finden einen Schnelleinstieg über die Schaltfläche „Windkraftplanung“ auf der Startseite www.wilnsdorf.de

Weitere Auskünfte zu Planungsinhalten und Planungsverfahren erteilen die Mitarbeiter im Fachbereich Umwelt und Bauen der Gemeinde Wilnsdorf unter Tel. 02739/802-170.

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Baulandnachfrage boomt in Wilnsdorf

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wS/wi  - Wilnsdorf – Der NRW-weite Trend zunehmender Baugenehmigungen ist auch in der Gemeinde Wilnsdorf zu spüren. Im Wilnsdorfer Rathaus sieht man die kommunale Baulandpolitik bestätigt: „Wir kombinieren erfolgreich die Ausweisung neuer Baugebiete mit der intensiven Vermarktung bestehender Baulücken“, erklärt Martin Klöckner, Fachbereichsleiter Umwelt und Bauen.

Besonders große Nachfrage verzeichnen Bauplätze in den zuletzt erschlossenen Neubaugebieten „Sealegrow“ in Wilnsdorf und „Am untersten Johannes“ in Obersdorf. „Seit Jahresanfang haben wir 29 Bauanträge für Wohnhäuser in diesen beiden Baugebieten bearbeitet“, berichtet Klöckner, „und mit Blick auf die bislang erfolgten Bauberatungsgespräche rechnen wir mit vielen weiteren Baugesuchen“. Damit lägen bereits zur Jahresmitte 2013 mehr Anträge auf den Neubau von Wohnhäusern vor als im gesamten vergangenen Jahr: 2012 wurden 28 entsprechende Anträge gestellt, davon 15 für Wohnhausneubauten in Neubaugebieten sowie 13 für Baulücken im städtebaulichen Innenbereich der einzelnen Ortsteile.

Mehrfamilienhäuser sind besonders gefragt 

Auf eine weitere interessante Entwicklung macht Henning Weber aufmerksam, Fachdienstleiter für Bauleitplanung: „Aktuell verzeichnen wir einen Trend zu Mehrfamilienhäusern mit kleineren Wohnungen und barrierefreier Gestaltung“. Diese gerade für Senioren interessanten Objekte seien vom Wilnsdorfer Bauplanungsrecht zumindest in einigen Teilen des Gemeindegebiets zugelassen, verweist Weber auf die örtlichen Bestimmungen. Die modernen Mehrfamilienhäuser entstünden vornehmlich, aber nicht nur in freien Baulücken. „Wir hatten auch schon mehrere Fälle, in denen alte Häuser abgerissen wurden und auf dem Grundstück eine modernes und marktgerechtes Gebäude entstand“, sagt Weber.

Für die Vermarktung von unbebauten Grundstücken in den elf Wilnsdorfer Ortsteilen setzt sich das Rathaus seit drei Jahren mit einer Online-Baulückenbörse ein. Im Sommer 2010 schrieb die Verwaltung die Eigentümer von insgesamt rund 400 unbebauten Grundstücken an, um deren Verkaufsbereitschaft zu ermitteln. Fünfzig Besitzer ergriffen die Möglichkeit, ihr Baugrundstück über die Onlinebörse zu vermarkten. „Bis jetzt konnten 18 Grundstücke an Bauwillige vermittelt werden“, resümiert Josef Nordmann, Fachbereichsleiter für Gemeindeentwicklung. „Die Gemeinde Wilnsdorf verfügt eben nicht nur im Bereich von Neubaugebieten über attraktive Bauplätze, sondern auch im Kern der Ortschaften“, ist sich Nordmann sicher. Wer an einem bereits voll erschlossenen, schnell bebaubaren Baugrundstück interessiert ist, kann sich weiterhin in der Online-Baulückenbörse unter www.wilnsdorf.de informieren.

Bauboom Baulandnachfrage boomt in Wilnsdorf

Die Bauplätze im 2012 erschlossenen Neubaugebiet Sealegrow sind beliebt. Foto: Gemeinde Wilnsdorf. Foto: Gemeinde Wilnsdorf

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 Baulandnachfrage boomt in Wilnsdorf
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“Faszination Sandstein” im Museum Wilnsdorf

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wS/wi  - Wilnsdorf – Im September ist im Wilnsdorfer Rathaus eine neue Ausstellung im Rahmen der Reihe „Kunst auf der Treppe“ zu sehen. Der Flammersbacher Fotograf Helge Meiswinkel stellt ab 9. September 2013 einige seiner beeindruckenden Fotografien aus, die auf Reisen durch den Südwesten der USA entstanden sind. Eröffnet wird die Ausstellung mit einem kleinen Bildervortrag.

Sandstein1 Faszination Sandstein im Museum Wilnsdorf

Die Ausstellung des Flammersbacher Fotografen Helge Meiswinkel beeindruckt mit imposanten Aufnahmen aus dem Südwesten der USA

Mit dem Titel „Faszination Sandstein“ hat Meiswinkel seine Ausstellung überschrieben, und die schlichten Worte sagen doch alles. Die Aufnahmen zeigen ungewöhnliche Sandsteinformationen in den Wüsten Arizonas und Utahs, die den Betrachter in ihren Bann ziehen. „Schon auf meiner ersten Reise in die Südweststaaten hat mich das Wüstenfieber gepackt“, gesteht Helge Meiswinkel. Mit der Leidenschaft für die Landschaft kam auch das Faible für die Fotografie. Seitdem bereist Meiswinkel gemeinsam mit seiner Frau Susanne mindestens einmal im Jahr das Colorado-Plateau am Fuß der Rocky Mountains und kommt zurück mit ergreifenden Aufnahmen, die von einem bemerkenswerten Auge für Formen und Farben zeugen: Schluchten aus Sandstein, die an eine auf ihrem Höhepunkt erstarrte Welle erinnern; grazile Gesteinssäulen, die die Gesetze der Schwerkraft scheinbar aufheben; bizarre Formationen, die beim Versuch sie zu deuten die Fantasie beflügeln. Den atemberaubenden Aufnahmen wohnt dabei jene Faszination inne, die der Fotograf beim Druck auf den Auslöser empfunden hat – das macht die Bilder zu etwas Besonderem.

Verborgene Naturwunder im Südwesten der USA

Wer sich für die Geschichten hinter den Fotografien interessiert, sollte die Eröffnung der Ausstellung am Montag, 9. September, ab 16.30 Uhr im Rathaus Wilnsdorf (Ratssaal) nicht verpassen: Helge Meiswinkel lädt mit dem Bildervortrag „Unterwegs im Land der Navajo – verborgene Naturwunder im Südwesten der USA“ zu einer Bilderreise in das größte Indianerreservat der USA ein. Für den 20-minütigen Vortrag wurden Bilder aus insgesamt dreizehn Reisen zusammengestellt, die einen kleinen Einblick in eine vom Massentourismus noch unentdeckte Welt erlauben. Die Ausstellung „Faszination Sandstein“ ist bis 4. Oktober 2013 zu den allgemeinen Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

Sandstein2 Faszination Sandstein im Museum Wilnsdorf

Der „Faszination Sandstein“ werden sich Besucher des Wilnsdorfer Rathauses vom 9. September bis 4. Oktober nicht entziehen können.  (Fotos © Helge Meiswinkel)

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 Faszination Sandstein im Museum Wilnsdorf
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Pflanzen und Erfahrungen austauschen

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wS/wi  -Wilnsdorf – Auf der Herbst-Pflanzentauschbörse und bei einer Führung über das Gelände des Projektes „NaKuMe – Natur-Kunst-Mensch“, so lässt sich am 15. September 2013 von 14:00 – 16:00 Uhr ein Sonntagnachmittag in der Natur verbringen. Pflanzenliebhaber und Freunde naturnaher Gärten können an diesem Tag Pflanzen und Erfahrungen austauschen, aber auch erwerben. Nebenbei können Interessierte Biotope mit über 700 Pflanzenarten, darunter viel Seltenes, entdecken.

Wer seine Pflanzen gerne ausstellen möchte, sollte sich bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn bei dem Veranstalter Manfred Stangier melden. Präsentationsorte und -stände werden gestellt. Veranstaltungsort ist das Gelände des NaKuMe, Höhenweg 1, Wilnsdorf, Ortsteil Obersdorf-Rödgen. Weitere Infos und Anmeldung unter der Telefonnummer 0177 3381344.

 

Denkmäler erzählen “lebendige” Geschichte

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wS/wi  -Wilnsdorf – Der traditionelle “Tag des offenen  Denkmals” finden am Sonntag, 8. September, statt. Bundesweit erzählen dann wieder rund 8.000 Kulturdenkmäler “lebendige” Geschichten. Im vergangenen Jahr ließen sich mehr als 4,5 Millionen Besucher die Angebote nicht entgehen. Auch in der Gemeinde Wilnsdorf öffnen fünf historische Stätten ihre Pforten und gewähren von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr interessante Einblicke in die Vergangenheit.

Aus Anlass ihres 100-jährigen Jubiläums wird in diesem Jahr auch erstmalig die Evangelische Kirche Wilnsdorf am Tag des offenen Denkmals zu besichtigen sein. Der katholische Teil der im 18. Jahrhundert erbauten doppelschiffigen Pfarrkirche Rödgen kann ebenfalls besucht werden.

In Obersdorf kann man den aus der Zeit um 500 v. Chr. stammenden La-Tène-Ofen besichtigen, der zur Verhüttung von Rotspat, Braun- und Spateisen diente.

Der Verein für Siegerländer Bergbau lädt zu einem Besuch des Förderturms in Niederdielfen ein. Der Förderturm ist für das Siegerland ein einzigartiges technisches Denkmal und erinnert an die rund 2000 Jahre alte Wirtschaftsgeschichte der Region. In dem 16 m hohen Turm mit Schachtgebäude befindet sich eine Bergbauausstellung.

Der Heimatverein Oberdielfen öffnet die Pforten der 1821 errichteten Kapellenschule in Oberdielfen. Noch bis 1929 wurden hier die Kinder des Ortes unterrichtet. Heute dient das Gebäude den Oberdielfenern als Tagungsort und Ortsbücherei.

foerderturm Denkmäler erzählen lebendige Geschichte

Fünf Kulturdenkmäler sind am Tag des offenen Denkmals in Wilnsdorf geöffnet, darunter in diesem Jahr auch die Evangelische Kirche Wilnsdorf und der Förderturm Niederdielfen. Foto: Gemeinde Wilnsdorf

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 Denkmäler erzählen lebendige Geschichte
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